Es wurden 28 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hout, Mies van

Überraschung

Gefühle von Eltern gegenüber ihren ungeborenen, auf die Welt kommenden, hungrigen, traurigen oder auch ungezogenen Kindern macht Mies van Hout nur mit Bildern deutlich.

Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Der Buchheld Leo hat die verschiedensten Ängste. Von Wespen, über Mädchen, platzende Luftballons und Friseure ist alles dabei. Ganz besonders fürchtet er sich aber vor der Dunkelheit. Der Versuch, die Sonne einzufangen oder die Anzucht von Glühwürmchen sind zwecklos. Die Angst bleibt! Er versucht die Dunkelheit schlussendlich mit einem lauten Ausschrei zu vertreiben. Diese kommt jedoch in personifizierter Form durch sein Schlafzimmerfenster und lädt ihn zu einer Entdeckungsreise ein.

Wenn du einen Wal sehen willst

Mit der Touristenattraktion ""Wale schauen"" hat das Buch aber auch gar nichts zu tun. Im Gegenteil wird hier der Langsamkeit das Wort geredet, der Ruhe, der Stille, dem Schritt-für-Schritt. Dass am Ende der Wal tatsächlich da ist, sogar auftaucht, wird kaum wahrgenommen und ist auch gar nicht so wichtig. Ein philosophisches Buch bereits für die Klein(st)en.

Urbanet, Mario

Was zwischen Licht und Schatten liegt. Märchen aus aller Welt

Eine bunte, gelungene Sammlung von Tiermärchen aus aller Welt, modern-märchenhaft nacherzählt und mit eindrucksvollen Illustrationen versehen.

Boehme, Julia

Tafiti und das Riesenbaby

Tafiti und Pinsel werden durch die Elefanten daran gehindert, einen Kürbis in die Erdhöhle zu schaffen. Weil der Garten durch die Elefanten verwüstet ist, suchen sie irgendeine Frucht, damit Omama Kuchen für sie bäckt. Da finden sie das Elefantenbaby. Sie suchen seine Herde vergeblich. Deshalb lehren sie das Baby so laut zu tröten, dass seine Mama es hört. Es klappt. Die Elefanten entschuldigen sich und sorgen für Früchte, damit Omama backen kann.

McKee, David

Sechs Männer

Sechs Männer suchen einen friedlichen Ort, wo sie leben können. Sie finden diesen Ort und beginnen zu bauen, werden wohlhabend und wollen ihren Besitz schützen. Sie stellen Wachen ein und als die Wachen nichts zu tun haben, lassen sie sie ein Dorf überfallen. Die Macht gefällt ihnen und sie vergrößern ihre Armee. Es gibt weiteren Krieg, in dem alle sterben, außer den sechs Männern. Diese ziehen los, um einen friedlichen Ort zum Leben zu suchen.

Duda, Christian

Schwein sein

Coco, ein kleines Mädchen, möchte nicht mehr allein sein mit Mama und Papa. Sie braucht ganz dringend ein Schwein. Gesagt, getan - ihre Eltern besorgen ein Ferkel für sie. Lotte, so heißt das kleine Schwein, wird umhegt und gepflegt. Doch die Spielkameradin von Coco wächst und gedeiht, und Coco möchte eigentlich viel lieber einen eigenen Fernseher haben als ein viel zu großes, dickes Schwein. Lotte wird an einen Bauernhof verkauft. Doch von dort rennt sie weg und sucht ihr neues Glück.

Loewe, Elke

Piggeldy und Frederick Zwischen Himmel und Acker

Schwein Frederick versucht, die Fragen seines kleinen Bruders Piggeldy über Gott und die Welt zu bantworten.

Freeman, Tor

Olivia und die peinliche Mütze

Jan schenkt Olivia eine Mütze, auf der “BESTE FREUNDE” steht. Sie selbst trägt eine entsprechende Mütze. Nacheinander kommen Spielkameraden vorbei und lachen Olivia mit dieser Mütze aus. Olivia fühlt sich so bedrängt, dass sie versucht, sich zu verleugnen und die Mütze schließlich in einen Mülleimer stopft. Jan ist entsetzt. Da setzt sich Olivia die Mütze wieder auf und hält dazu ein Schild, auf dem steht, dass sie beste Freunde sind.

Tellegen, Toon

Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen

Was löst Wut eigentlich aus? Wie werde ich Wut wieder los? Diesen Fragen gehen die unterschiedlichsten Tiere nach, allen gemeinsam ihre scheinbare Friedfertigkeit. In zwölf Tiergeschichten verarbeiten unter anderem Eichhörnchen, Maus und Ameise ihren Zorn und Ärger.