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Überraschung
Eine Kindheit in zwölf Bildern und ebenso vielen Worten - nach bekanntem Muster wunderbar symbolisch in Szene gesetzt von Mies van Hout.
tierisch vornehm
Alle Tiere wollen etwas Besonderes sein - von Rang und Namen. Doch die ganze Prahlerei wird schließlich auf höchst ungehörige Weise unterbrochen.
ich groß du klein
Gegensätze und Diminutive finden sich in diesem wunderbaren Bilderbuch pointiert inszeniert gegenübergestellt.
cowboy will nicht reiten
Der Cowboy fürchtet sich vor Pferden, weil sie beim Reiten nicht stehen bleiben, so denkt er jedenfalls. Trotzdem landet er durch skurrile Umstände und eher zufällig auf dem Rücken eines dahingallopierenden Pferdes. Hier beginnt er sich während des schier endlosen Rittes einzurichten und sieht all´ seine Vorurteile bestätigt. Mit viel Glück besteht er sein Abenteuer.
Cowboy will nicht reiten
Pferde sind Cowboy unheimlich. Er fährt lieber Fahrrad. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände landet er eines Tages doch auf dem Rücken eines Pferdes. Und seine schlimmsten Befürchtungen werden wahr: Tagelang kommt er nicht mehr von dem fiesen Gaul runter.
Zwillingssterne
Seit sie sechs Jahre als sind, entdecken sie das Leben gemeinsam. Es gibt nichts, was Althea und Oliver nicht gemeinsam getan hätten. Treppenstürze, Zelten, die erste Party, Bier und Halloween. Der erste Kuss. Sicher würde aus ihnen ein Liebespaar werden. Wenn Oliver nicht erst im August wieder aufgewacht wäre ...
Zieh doch mal, was watschelt da? Allererste Kinderlieder
In diesem Buch für Kinder ab 18 Monaten sind die beliebsten Kinderlieder enthalten, die mit beweglichen Schiebern nachgespielt werden können.
Zeit der großen Worte
Der am Ende des Ersten Weltkrieges 18jährige Paul erzählt den Verlauf der Kriegsjahre aus der Sicht eines Jugendlichen, dessen Familie an den Folgen des Krieges mit dem Tod des Vaters und des Bruders, dem Verlust der Existenz und der Not fast zerbricht. Aber durch das Zusammenrücken der Menschen und die Hoffnung, dass bald alles besser wird, überstehen sie den Krieg und können einen Neuanfang wagen.
Wunderbare Tierschau
Tiere aus allen Lebensräumen und aus allen Erdteilen sind in nostalgischer Art gezeichnet. Fast keins der vielleicht 1000 Tiere erhält eine Umgebung, Fisch wird neben Fuchs, Schlange neben Raupe, Tapir neben Delfin gesetzt. Wunderbare realistische Darstellungen, die einfach nur Freude und Staunen verbreiten. Lernen ist möglich, aber nicht vorrangige Intention.
Wunderbare Tierschau Eine bunte Sammlung von großen und kleinen Tieren
Diese wunderbare Tierschau hat viel zu bieten: Alles, was Punkte hat; ziemlich viel Unheimliches; komische Ohren und Vieles mehr. Die Zusammenstellungen sind wirklich wunderbar.
Wunderbare Tierschau
Zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten wie Fellgestaltung, Körpergrößen, Gattungszugehörigkeit, etc sind etwa dreihundert Spezies zusammengefasst. Sie konkurrieren in Schönheit, Faszination, Geschwindigkeit, Größe um den ersten Platz. Betrachter werden zu Entdeckern, lernen nebenbei das Zählen, Besonderheiten und die Vielfalt in der Natur kennen.
Wo ist Piep?
Der kleine Piep ist verschwunden und die Vogelmutter sorgt sich. So fragt sie die anderen Tiere im Wald nach ihrem Küken: Den Igel, die Enten und Wildschweine haben Piep gesehen, doch es ist längst weiter. Alle Tierjungen ziehen mit und helfen, Piep zu suchen. Die Kaninchen und Rehe werden auch gefragt und wissen, wo Piep noch hin wollte. Bei der Eule schließlich findet die Vogelmama ihr Küken wieder und alle sind froh, denn es ist schon Abend geworden.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.