Jorion, Paul

Das Überleben der Spezies: Eine kritische, aber nicht ganz hoffnungslose Betrachtung des Kapitalismus

In dem als Graphic Novel angekündigtem (Sach-?)Comic ""Das Überleben der Spezies"" gehen der Sozial- und Politikwissenschaftler Paul Jorion und der Zeichner Grégory Maklès kritisch mit dem modernen Finanzkapitalismus ins Gericht. Anders als der Titel vermuten lässt, geht es darin weniger um eine historisch-ökonomische Erörterung des kapitalistischen Wirtschaftssystems – als vielmehr um eine perspektivische Analyse der sozialen und politischen Machtstrukturen.

Löhlein, Susanne

Hamstermonster

Drei kleine Hamster wollen nicht mehr länger nur niedlich oder süß sein. Dies ändern sie, indem sie sich als böse und unheimliche Monster verkleiden und so die Menschen erschrecken. Nachdem dieser Plan zunächst wenig erfolgreich ist, gelingt es ihnen schließlich, ein kleines Mädchen zu erschrecken. Die drei Hamster feiern ihren Triumph, aber da haben sie sich wohl etwas zu früh gefreut...

Camp, Lindsay

Warum ?

“Warum ?” Lisa stellte immer die gleiche Frage. Papa gab sich die größte Mühe, die immer gleiche Frage stets aufs Neue zu beantworten und ist der Verzweiflung nahe. Doch auf jede Antwort hatte Lisa eine neue Frage: "Warum?". Dann an einem Freitag landete ein Raumschiff aus Tharagonien direkt neben Lisas Sandkasten im Park und Lisa rettet mit ihrer Lieblingsfrage die ganze Welt.

Hesse, Lena; Winterberg, Philipp

Drölf - Eine Sch(l)afgeschichte

Schlafschaf 101 hat ein Problem: da alle Menschen beim abendlichen Schäfchenzählen spätestens beim hundertsten Schaf einschlafen, wurde es noch nie gezählt. Denn die Schaf-Nummerierung liegt fest und so wird das Schaf jeden Tag ein bisschen trauriger. Erst als sich einer kleiner Junge verzählt und er das Schaf ""drölf"" aufruft, wird der starre Schaf-Alltag gehörig auf den Kopf gestellt. Plötzlich darf jeder eine andere Schafnummer tragen und das nächtliche Zählen wird zu einem wahren Fest.

Baru,

Wieder unterwegs

Edith ist nach 20 Jahren Beziehung verschwunden. Auf der Suche nach einem Gefühl von Freiheit hat sie sich wieder auf den Weg gemacht. Und ihr Freund André folgt ihr dorthin – auf die Straße. Die vermeintliche Flucht entwickelt sich zu einem Roadtrip durch Raststätten, triste Hotelzimmer und Bars, tief hinein in das Frankreich der einfachen Arbeiter, Prostituierten und Kleinkriminellen.

Wieslander, Jujja

Mama Muh geht schwimmen

Mama Muh besucht mit Lina das Hallenbad und beschließt dort ein Schwimmabzeichen abzulegen, den Goldfisch. Wenn Mama Muh etwas möchte, dann tut sie es einfach. Und wenn die Krähe behauptet, dass Kühe nicht schwimmen können, dann ist das für Mama Muh erst recht ein Ansporn. Doch ihre Freundin Krähe ist damit nicht zu beeindrucken... Erst als diese selbst eine Auszeichnung erwerben kann, den goldenen Flugfisch, läuft sie zu Hochform auf...

Oberecht, Bettina

Opferland

Nach jahrelangem Mobbing und mehreren Schulwechseln will Cedric sein letztes Schuljahr in einer Schule 40 km entfernt von seiner Familie hinter sich bringen. Es scheint gut zu gehen, er ist unauffällig, fast unsichtbar. Doch dann will seine Theatergruppe ein Stück über Mobbing spielen und er soll die Hauptolle spielen. Alles beginnt erneut! Oder doch nicht?

Manfred muss mit

Manfred ist der Sohn von Herrn Schabe. Der will ihm die Welt zeigen und etwas für seine Bildung tun. Er beginnt mit einer Kirche. Manfred möchte lieber etwas lustiges machen. Während der Vater ddas Bauwerk erklärt, verschwindet Sohn Manfred immer wieder. Auf der Heimfahrt macht sich der Vater große Sorgen. Was soll nur aus seinem Sohn werden? Aber Manfred ist sehr beschäftigt ....

Behl, Anne-Kathrin

Matze vor, tanz ein Tor

Matze ist anders als die anderen Jungen seines Alters. Er interessiert sich nicht für den Ball, sondern fürs Ballett. Deshalb übt er lieber Pirouetten mit den Mädchen als mit den Jungen Fußball zu spielen. Als aber der Star der Jungenmannschaft ausgerechnet bei dem wichtigen Pokalspiel gegen die Kampfbolzer verletzt wird, soll Matze einspringen. Zur Überraschung aller tanzt Matze den Ball ins Tor.

Zöller, Elisabeth

Kim kann stark sein

„Lasst mich bitte vorbei!“, sagt Kim. Ihr Herz pocht. Grit und Fritz, zwei Kinder aus ihrem Kindergarten versperren ihr den Weg und wollen ihre neue Schultasche haben. Vor lauter Angst macht sie sich ganz klein. In ihrer Kindergartengruppe lernt Kim dann in solchen Situationen auf sich selbst zu vertrauen und mutig zu sein.