Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Götz, Andreas

Hörst du den Tod?

Linus ist glücklich! Seine Eltern haben sich zwar getrennt, doch mit beiden läuft es ganz gut. Hauptgrund, warum er so glücklich ist, ist Lucy. Seine erste große Liebe! Nichts könnte für Linus besser laufen. Doch all dies ändert sich schlagartig, als seine Mutter entführt wird! Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden und nur Linus´ einzigartige Fähigkeit kann sie möglicherweise retten…

Kreitz, Isabel

Häschen in der Grube

Hier geht es nicht um eine Neuillustration des altbekannten Kinderliedes ! Isabel Kreitz erzählt, wie ein Häschen durch einen geöffneten Gulli in die Kanalisation stürzt. In gefährlich aussehenden dunklen Gängen trifft das Häschen auf unheimliche Augen. Gehören sie zu schaurigen Tieren? Können sie helfen, den Weg zurück ans Licht zu finden? Das spannende Seh-Erlebnis ist ein Comic-Bilderbuch ganz ohne Worte.

Touchell, Dianne

Zwischen zwei Fenstern

Irgendwann, aber doch unweigerlich, ist jeder vor die Aufgabe gestellt, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, wenn der Schutzraum der Kindheit in sich zusammenfällt. Dass Erkennen und Erkenntnis in diesem Prozess zerstörerische Wirkung haben können, das wird einem in diesem Buch in schonungsloser Intensität vor Augen geführt. Und ob man es will oder nicht, man blickt auch in sich selbst und sieht vielleicht mehr als man will... Am Ende ist man mit großer Sicherheit nicht mehr der gleiche Leser.

Escoffier, Michael

Bitte aufmachen!

Hirsch und Hase suchen Schutz im Haus, doch auch der Wolf ist auf der Flucht und möchte gerettet werden. Nur sind sich Hirsch und Hase unsicher, was diese Rettung für sie bedeuten wird. Also entsteht ein komisches Versteckspiel mit einem nicht ganz eindeutigen Ende.

Tomlinson, Jill

Die kleine Eule

Platsch ist eine junge Schleiereule und müsste eigentlich die Dunkelheit in der Nacht lieben. Aber bei ihm klappt das nicht. Er hat einfach Angst. In mehreren Geschichten wird erzählt, wie es ihm gelingt, die Vorteile und Schönheiten der Nacht zu erkennen. Platsch lernt Menschen und Tiere kennen. Er erfährt, dass Dunkelheit aufregend, notwendig, aber auch wunderschön sein kann.

Tomlinson, Jill

Die kleine Eule

Eulen mögen die Dunkelheit. Doch Platsch, der kleine Schleiereulerich, hat Angst davor. Er möchte viel lieber ein Tagvogel sein. Da schickt ihn seine Mama aus dem Nest. Für Platsch beginnt ein großes Abenteuer. Immer wieder begegnet er jemandem, der eine faszinierende Geschichte über die Dunkelheit zu erzählen hat. Platsch beginnt zu verstehen, dass die Nacht nicht einfach nur schwarz ist, sondern in vielen Farben schillert.

Ludwig, Trudy

Ole unsichtbar

Ole ist für alle unsichtbar. Niemand nimmt ihn wahr, niemand spielt mit ihm, niemand möchte sein Freund sein. Doch dann kommt ein neuer Junge in die Klasse, und endlich wird alles anders.

Scheffler, Axel

Der Grüffelo

Auf ihrem Weg durch den Wald begegnet die Maus zahlreichen Tieren, die sie alle fressen möchten. Aber weil sie eine clevere Maus ist, lehrt sie ihre Feinde das Fürchten. Mit Schlauheit überlistet sie diese ein ums andere Mal. Sie erfindet dafür zunächst ein Fantasie- Ungeheuer namens Grüffelo, dem sie schließlich tatsächlich begegnet. Doch auch hier helfen ihr wieder Schlauheit und List, sodass sie den Weg unbeschadet übersteht.

Parker, Amy Christine

Gated - Die letzten 12 Tage

Die 17-jährige Lyla lebt mit ihren Eltern in einer Sekte, in der ein perfides Unterdrückungssystem herrscht. Erst nachdem sie Cody, einen Jungen aus dem Ort in der Nähe, kennen lernt, bekommt sie gänzlich andere Informationen und kann sich letztendlich selbst das Leben retten.

Friester, Paul

Heule Eule: Nein - ich lasse niemand rein!

Mama Eule geht auf Jagd und schärft dem Eulenkind ein, auf gar keinen Fall die Tür zu öffnen und Fremde hereinzulassen. Das Eulenkind beherzigt brav diese Anweisung und lässt auch die Mama vor der Tür stehen.

Donaldson, Julia

Bilderbuchkino Der Grüffelo

Als die Maus durch den Wald spaziert, wird sie nacheinander von dem Fuchs, der Eule und der Schlange zu einem Mahl eingeladen. Die schlaue Maus, die weiß, dass es sich nur um einen Vorwand handelt, um sie aufzufressen, lehnt jedes Mal höflich ab und gibt vor, sie hätte leider schon eine Verabredung, und zwar mit dem Grüffelo. Sie beschreibt ihn den Tieren anschaulich und freut sich nach jeder Flucht, da sie den Grüffelo ja nur erfunden hat. Plötzlich aber steht er tatsächlich vor ihr!