Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Joseph, Michael

Anpfiff um halb vier

Hase möchte gern Fußball spielen aber keiner seiner Freunde hat Zeit. Trickreich lockt Hase alle Tiere doch noch herbei. Und nun feiern alle gemeinsam ein Fußballfest.

Rassmus, Jens

Kann ich mitspielen

Michi hat einen neuen Fußball bekommen. Aber weil keiner Zeit hat, mit ihm zu spielen, kickt er im Hinterhof des Hauses ein paar Tore für sich selbst. Als es 34:0 steht, schießt Michi den Ball zu hoch und er fliegt über die Mauer. Natürlich klettert Michi hinterher und trifft dahinter auf viele neue Freunde und gemeinsam spielen sie am Ende sogar gegen eine richtige Vereinsmannschaft.

Behl, Anne-Kathrin

Matze vor, tanz ein Tor

Matze ist anders als die anderen Jungen seines Alters. Er interessiert sich nicht für den Ball, sondern fürs Ballett. Deshalb übt er lieber Pirouetten mit den Mädchen als mit den Jungen Fußball zu spielen. Als aber der Star der Jungenmannschaft ausgerechnet bei dem wichtigen Pokalspiel gegen die Kampfbolzer verletzt wird, soll Matze einspringen. Zur Überraschung aller tanzt Matze den Ball ins Tor.

Schütze, Andrea

Ganz schön wackelig! Mitmach-Geschichten vom Balancieren

Viele verschiedene Menschen, Tiere und Fabelwesen zeigen in diesem Bilderbuch wie sie jeden Tag bei ihren Spielen und anderen Aktivitäten die Balance halten und laden zum Mitmachen ein.

Abseits - 1938. Ein Fußballer sagt Nein

An dem historisch belegten Fall des Kapitäns der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft, des ""Wunderteams"", wird das beklemmende Jahr vor dem 2. Weltkrieg deutlich. Trotz des Gerüchts, dass die deutsche Mannschaft (Trainer war übrigens Sepp Herberger) gewinnen ""soll"", ist es der herausragende Spieler der Österreicher, Sindelar, der das erste von zwei Toren schießt. Und dann verweigert er nach Spielende den Hitlergruß.

Silei, Fabrizio

Abseits. 1938. Ein Fußballer sagt NEIN

1938. Die Nazis haben Österreich annektiert. Ein letztes Mal tritt die österreichische Mannschaft gegen Deutschland an - und siegt zum Entsetzen der Besatzer. Markus und sein Vater jubeln. Zuvor hat der Vater den Mannschaftskapitän gebeten, nicht zu spielen. Aber der entschloss sich, seine Ablehnung den Deutschen anders zu zeigen. Danach bleibt ihm nur noch der Freitod, zusammen mit seiner jüdischen Freundin nahm er den KZ-Mord voraus.