Es wurden 143 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Über das Halten von Zügen

Sehr geschickt, dich direkt anzusprechen und dir zu unterstellen, dass du das besitzen möchtest, was alle Kinder wollen: ""Du möchtest dir also einen Zug halten, so als Haustier??"" Das ist schon eine ziemlich wahnwitzige Idee, dass sich Züge benehmen wie Hunde oder Wildpferde, aber die Bilder zeigen, dass das wirklich möglich ist!

Grossman, Nancy

und draußen wartet die Welt

Eliza gehört zu den Amischen, einer ursprünglich aus Deutschland stammenden Religionsgemeinschaft. Sie lebt in einer der vielen kleinen Gemeinden in Amerika, die ein Leben wie im Mittelalter führen. Sie lehnen technischen Fortschritt ab, haben keinen Strom, keine moderne Technik, kein Radio, kein Fernsehgerät, keine Autos, kein Telefon. Sie bekennen sich zur einfachen Lebensweise in Demut und Bescheidenheit. Sie fahren in Kutschen, die Kinder lernen in Einklassen-Schulen.

Grossman, Nancy

Draußen wartet die Welt

Die 16-jährige Amish Eliza verbringt ihr “Rumspringa” als Kindermädchen in einer amerikanischen Familie und lernt die andere Welt kennen. Sie muss sich entscheiden, wohin sie in Zukunft gehen will.

Stalfelt, Pernilla

so bin ich und wie bist du

Worin unterscheiden sich die Menschen - worin sind sie gleich? Das Buch appelliert auf äußerst vergnügliche Weise an Toleranz und Verständnis

Blobel, Brigitte

der rechte weg

Es wird geschildert, wie eine knapp 16-jährige Schülerin in den Strudel neonazistischer Umtriebe gerät, sich zunächst bei den “Kameraden” wohlfühlt, dann aber nach einem Ausflug, bei dem ein Farbiger von einem der sog. Freunde brutal zusammengeschlagen wird, langsam erkennt, dass sie falsche Freunde hat. Einige syrische Flüchtlinge, die in der Nähe untergebracht werden sollen, erleben deren Terror.

Nganang, Patrice

Zeit der Pflaumen

Kamerun 1940/41. Im Dorf Edea wirft der Zweite Weltkrieg seine Schatten voraus. Er wird soziale Strukturen zerstören, Männer und Jungen zu Kanonenfutter und Frauen zu Opfern von Gewalt machen.

Fox, Mem

Zehn kleine Finger und zehn kleine Zeh’n

Ein Baby ward geboren in einem fernen Land. Und tags darauf ein zweites den Weg ins Leben fand. Ein Baby ward geboren in einem Meer aus Stein. Und kurz darauf ein zweites in Eiderdaunen fein. Ein Baby ward geboren in Kälte, Schnee und Eis. In einem Zelt ein zweites, dort schien die Sonne heiß. Und alle diese Babys, jeder kann es sehn, hatten zehn kleine Finger und zehn kleine Zehn.

Çelik, Aygen-Sibel

Yakamoz. Eine Liebe in Istanbul

Tuana, 15 Jahre, lebt in Essen, Hals über Kopf verliebt. Nur leider wohnt der Erwählte in Istanbul. Und damit fängt der Ärger erst an.

Çelik, Aygen-Sibel

Yakomoz - Eine Liebe in Istanbul

Tuana, 15 Jahre, hat sich auf einer Reise nach Istanbul verliebt. Sie hält Kontakt und reist noch einmal in die Türkei. Wird ihre Liebe wirklich erwidert oder spielt Noyan ein falsches Spiel mit den Gefühlen?

Çelik, Aygen-Sibel

Yakamoz - Eine Liebe in Istanbul

Beim letzten Familienbesuch in Istanbul hat sich Tuana unsterblich in Noyan verliebt. Ob die beiden beim neuerlichen Aufenthalt Tuanas bei ihrer Oma endlich ein Paar werden können?

Sommer, Heike Miethe

Wir sind Tuareg

Aina und ihr Bruder Aziz geben einen Einblick in das traditionelle Leben der Tuareg-Nomaden. Sie zeigen, wie sie lernen und den Alltag in einer Wüste meistern.

Gernhäuser, Susanne

Wir reisen durch Europa

Sieben Familien reisen mit verschiedenen Verkehrsmitteln in unterschiedliche Länder und Städte. London, Paris, Rom, die Niederlande, Österreich, Spanien und Deutschland sind Urlaubsziele.

Gernhäuser, Susanne

Wir reisen durch Europa

Nicht mit dem Finger, sondern mit dem TipToi-Stift auf der Landkarte geht es einmal quer durch Europa - wahlweise mit dem Wohnwagen, dem Zug, dem Pkw, Bus, Fähre und auch Flugzeug.

Gernhäuser, Susanne

Wir reisen durch Europa

Wir reisen mit dem tiptoi Stift durch die einzelnen Länder und entdecken viel Wissens- und Sehenswertes.

Hallberg, Lin

Wir beide zusammen, der Himmel so weit

Emma spürt, dass es in der Ehe ihrer Eltern kriselt. Um eine Entscheidung über das weitere Familienleben herbeizuführen , zieht die Familie für ein halbes Jahr in die Mongolei. Emma lernt dort ein ganz anderes Leben kennen und gewinnt eine Freundin. Besonders wichtig ist ihr ein Hengst, denn auch in ihrer Heimat war ein Pferd ihr Halt in der familiären Krise.