Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Summers, Laura

Das Ende der Lügen

Ellie und Grace scheinen eigentlich ein ganz normales Teenagerleben zu führen und gelten in der Schule als Außenseiter. Niemand dort ahnt, was sich tatsächlich jeden Tag bei ihnen zuhause abspielt und wie ihr Vater die gesamte Familie unterdrückt und misshandelt. Irgendwann reicht es der Mutter und sie flieht mit den beiden Mädchen in ein neues Leben. Doch das Glück währt nicht lange.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars lebt im Heim und haut ab. Er will zu seiner Mutter trampen, die irgendwo lebt. Ein Mann liest ihn auf, der kann zaubern und fliegt mit ihm nach Rom, wo seine Mutter bei Zigeunern lebt - aber auch verschwunden ist. Weiter geht es nach Indien, die Mutter wird endlich befreit aus den Fängen von Drogenhändlern und Gurus und die Welt ist wieder in Ordnung.

Henry, April

Never Forget. Das Mädchen, das sich nicht erinnern durfte

Cadie wacht auf und kann sich an nichts erinnern - nicht an ihren Namen und wo sie lebt, auch nicht daran, wie sie in die Hütte gekommen ist, in der zwei Männer sie festhalten und ihr Leben bedrohen. Sie kann sich befreien und lernt auf ihrer Flucht den Jungen Ty kennen, der ihr ihre aberwitzige Geschichte glaubt und ihr hilft. Gemeinsam gelingt es ihnen, ihre verschwundene Familie zu finden und aufzuklären, weshalb Cady und ihre Familie bedroht wurden.