Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Krämer, Peter (Hg.)

Afrika, wie ist es da? Geschichten zum Vor- und Selberlesen

Eine bunte Sammlung von Geschichten aus Afrika, über Afrika, von AfrikanerInnen, von Deutschen, zum Vorlesen zu Hause, in der Kita oder Schule, aber auch zum Selberlesen. Begleitet werden die Texte von eine bildlichen Vielfalt, die von vielen verschiedenen namhaften IllustratorInnen stammt.

Fehe’r, Christiane

Dann mach ich eben Schluss

Auf dem Heimweg von einer Party fährt der 18 jährige Maximilian frontal gegen einen Baum. Er ist sofort tot, Die drei Mitinsassen sind schwer verletzt. Was ist geschehen, dass er keinen anderen Weg mehr für sich sehen konnte? Alle Beteiligten suchen bei ihrer Trauerarbeit nach Antworten.

Lagercrantz, Rose

Das Geburtstagskind

Ninni wird in einer Woche sieben Jahre alt. Ihr größter Wunsch ist, von ihrer Schulfreundin Ebba eingeladen zu werden, weil diese einen Eisbären zu Hause auf dem Fußboden liegen hat. Den möchte sie streicheln. Als sie endlich Ebba besuchen darf, verschwindet deren goldener Anhänger. Ninni weiß nicht, wie es dazu kam, schließlich ist sie keine Diebin. Aber sie wird von Ebba vor der ganzen Klasse angeschwärzt.

Witterick, J.L.

Das Geheimnis meiner Mutter Nach einer wahren Begebenheit aus der Zeit des Dritten Reiches

Helena, Bronek, Mikolay und Wilhelm erzählen die kaum glaubliche, aber real überliefert Geschichte von Helenas Mutter, die zwei Familien und einen deutschen Deserteur 20 Monate lang erst vor den mordenden Deutschen, dann auch noch vor den Russen verbarg. Die starke, einfache Frau besaß eine ungeheure Chuzpe und machte sich dadurch unverdächtig, gleichwohl drohte allen ständig der Tod. Ihr Antrieb war alleine ihr Humanismus.

Roeder, Annette

Die Krumpflinge - Egon zieht ein!

In der Ecke eines vollgestellten Kellers einer alten Villa wohnen kleine, spinatgrüne Wesen. Sie heißen Krumpflinge und ernähren sich von Schimpfwörtern, aus denen sie einen Tee brühen. Als der alte Besitzer die Villa an die nächste Generation weiter gibt, die wie ihr Nachname Artich schon sagt, keine Schimpfwörter benutzen,neigt sich der Teevorrat immer mehr dem Ende zu und Egon, der jüngste der Krumpflingfamilie, wird die Aufgabe zugeteilt dafür zu sorgen, dass sie wieder zu Kräften kommen.

Collins, Suzanne

Die Tribute von Panem - Catching Fire

Nach den gewonnen Hungerspielen müssen sich Katniss und Peeta einer neuen Herausforderung stellen. Ihre Gegner sind jetzt 22 Champions vergangener Hungerspiele. Wieder beginnt ein erbitterter Kampf ums Überleben. Doch nicht nur bei den Teilnehmern sondern auch in den Distriken wächst der Widerstand gegen das Kapitol und den Präsidenten.

Maar, Paul

Ein Sams für Martin Taschenbier

Taschenbier Junior ist ein schüchternes und unter Mitschülern wenig beliebtes Kind. Seine Begeisterung über die bevorstehende Klassenfahrt hält sich daher in Grenzen, bedeutet diese doch spätestens beim Skifahren dem Spott der anderen ausgeliefert zu sein. Als wenig später das Sams erscheint, kommt alles anders als erwartet.

Blobel, Brigitte

Feuerprüfung

Nelly bewundert ihre ältere Schwester Coco, die beiden sind unzertrennlich. Coco ist verliebt in Tomke und gehört endlich zur Clique. Nelly gehört nicht dazu. Eines Tages erfährt Coco, dass ihre Clique Kinder abzieht und mobbt. Wenn das stimmt, dann droht ihre glückliche Welt einzustürzen. Sie kann und will es nicht glauben. Abends beim Lagerfeuer, als alle schon kräftig alkoholisiert sind, stellt sie die brisanten Fragen und der Streit zwischen Tomke und ihr eskaliert folgenschwer.

Zöller, Elisabeth

Kim kann stark sein

„Lasst mich bitte vorbei!“, sagt Kim. Ihr Herz pocht. Grit und Fritz, zwei Kinder aus ihrem Kindergarten versperren ihr den Weg und wollen ihre neue Schultasche haben. Vor lauter Angst macht sie sich ganz klein. In ihrer Kindergartengruppe lernt Kim dann in solchen Situationen auf sich selbst zu vertrauen und mutig zu sein.

Timmers, Leo

Krah!

Die Krähe Krah leidet unter ihrer Einsamkeit und versucht mit farbenfrohen Tricks die Freundschaft der anderen Vögel zu gewinnen. Dabei zaubert Timmers den fliegenden Protagonisten gewohnt gekonnt mannigfaltige Gefühlslagen ins Gesicht, die durch einen ausdrucksstarken und sensibel gewählten Text unterstützt werden.