Hauck, Thomas J.

Oma Frida auf der Flucht

Eine neue Episode der rasant-komischen Abenteuer von Oma Frida und dem französischen Seeungeheuer Schoscho führt diesmal nah Elsterhorst in ein Schokoladencafe. Wie immer gibt es jede Menge kleine Abenteuer, Grund zu lachen und natürlich ein umfassendes Happy End.

Hauck, Thomas J.

Oma Frida auf der Flucht

Oma Frida bekommt einen Brief vom Amt für Katastrophenschutz, in dem ihr mitgeteilt wird, dass ihr kleines Seeungeheuer Schoscho in den Tierpark soll. Oma Frida entschließt sich zur Flucht mit einem flotten Motorrad und erlebt dabei einige Aufregung.

Michael, Rämling

Seitenwechsel

Die Brüder Bernhard und Julius leben in Ostberlin. Im Sommer 1961 finden sie ihren Vater erhängt in seiner Wohnung. Laut Polizei war es Selbstmord, was die Brüder anzweifeln. Denn Bernhard hatte in der Nacht zuvor im Wald seltsames Verhalten von Militärs beobachtet. Die Brüder stellen auf eigene Faust Nachforschungen an und geraten dabei immer mehr ins Visier der Stasi. Sie wollen schließlich genau in der Nacht nach Westberlin fliehen, als die DDR die Mauer errichtet.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars lebt im Heim und haut ab. Er will zu seiner Mutter trampen, die irgendwo lebt. Ein Mann liest ihn auf, der kann zaubern und fliegt mit ihm nach Rom, wo seine Mutter bei Zigeunern lebt - aber auch verschwunden ist. Weiter geht es nach Indien, die Mutter wird endlich befreit aus den Fängen von Drogenhändlern und Gurus und die Welt ist wieder in Ordnung.

Römling, Michael

Seitenwechsel

Der packende Spionage-Thriller spielt in einem kurzen Zeitraum während des Mauerbaus 1961 im August in Berlin; beteiligt sind ein Brüderpaar aus Ostberlin, die Stasi, der sowjetische Militärgeheimdienst sowie die Abteilung Aufklärung der US-Army. M. a. W.: Es geht um eine sehr heiße Zeit während der Hochzeit des kalten Krieges.

Ostrovski, Emil

Wo ein bißchen Zeit ist...

Der 18-jährige Jack entführt seinen neugeborenen und zur Adoption freigegebenen Sohn, um ihn seiner dementen Großmutter zu zeigen. Gemeinsam mit der Kindsmutter und einem guten Freund ist er zwei Tage lang auf der Flucht vor der Polizei. Er bespricht während dieser Zeit nebenbei die großen, philosophischen Fragen des Lebens mit seinem kleinen Sohn, den er für sich Sokrates nennt.