Es wurden 121 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pascale, Maret

Mich kriegt ihr nicht

Harry ist nicht wie andere Jugendliche. Er ist gern allein, schlägt sich in den Wäldern herum und lebt in den verlassenen Häusern der Touristen. Dabei stiehlt er alles, was er zum Leben braucht. Seine große Leidenschaft gilt jedoch dem Fliegen und auch da macht er vor dem Diebstahl von kleineren Flugzeugen nicht halt. Klar, dass dies nicht unbeachtet bleibt und die Polizei ihm bald dicht auf der Fersen ist.

Maret, Pascale

Mich kriegt ihr nicht

Harrison Travis ist neunzehn Jahre alt, als er im Gefängnis sitzt und seine Geschichte erzählt. Sie beruht auf einer wahren Geschichte. Mit neun Jahren klaut er zum ersten Mal eine Pizza, weil er Hunger hat. Dies ist der Einstieg zu einer Verbrecherkarriere. Harrisson nimmt sich jedoch immer nur das, was er zum Leben braucht. Die Polizei, die ihn verfolgt, führt er immer wieder an der Nase herum, bis er eines Tages den Bogen überspannt: Er klaut Flugzeuge!

Maret, Pascale

Mich kriegt ihr nicht

Harry, 19 Jahre, sitzt im Gefängnis, wartet auf seinen Prozess und schreibt seine Geschichte auf. Mit dem Erlös will er von ihm angerichteten Schaden wieder gutmachen. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit.

Maret, Pascale

Mich kriegt ihr nicht

Mit neun klaut Harrison zum ersten Mal - eine Pizza, weil er Hunger hat. In den kommenden Jahren treibt er sich rum und stiehlt, was er braucht. Immer wieder gelingt ihm die Flucht vor der Polizei, bis ihm schließlich seine Leidenschaft für Flugzeuge zum Verhängnis wird. Nach seinem dritten Crash mit einem gestohlenen Flugzeug kommt er ins Gefängnis und schreibt dort seine Lebensgeschichte auf.

Cook, De

Rosie und Moussa. Der Brief von Papa

Rosie lebt mit ihrer Mutter in einem Haus, in dem auch ihr Freund Moussa wohnt. Eines Tages bekommt sie einen Anruf von ihrem plötzlich verschwundenen Vater. Sie erfährt, dass ihr Vater nicht - wie es die Mutter sagte - in ein fernes Land abgehauen ist, sondern ins Gefängnis musste. Gemeinsam mit Moussa macht sie sich auf den Weg ihren Vater zu besuchen.

De Cook , Michael

Der Brief von Papa

Rosie wohnt allein mit ihrer Mama in einem Hochhaus. Ihre Mutter muss viel arbeiten und von ihrem Vater hat Rosie schon monatelang nichts gehört. Da klingelt plötzlich das Telefon und Rosie kann endlich mit ihrem Papa sprechen. Sie erfährt, dass Mama ihr nicht die Wahrheit gesagt hat, als sie behauptete, Papa sei in ein fernes Land abgehauen. Die Wahrheit ist für Rosie ein Schock. Sie will Papa besuchen, obwohl ihre Mutter dies sicher nicht erlauben würde...

Cock, De

Rosie und Moussa - Der Brief von Papa

Rosis Mutter ist alleinerziehend und muss tagsüber arbeiten. Rosi hat ihren Freund Moussa und Frau Himmelreich als Gesprächspartner. Rosis Vater soll in einem anderen Land sein. Rosi vermisst ihren Vater. In einem Telefongespräch erfährt sie, dass der Papa im Gefängnis sitzt. Sie besucht ihn, ohne dass die Mama etwas weiß. Frau Himmelreich hat die Mama informiert. Rosi wünscht sich, dass sie und Mama den Papa besuchen. Das aber verneint Mama entschieden.

Cock/Vanistendael, De

Rosie und Moussa. Der Brief von Papa

In diesem zweiten Band der Erzählungen zu Rosie und Moussa wird einfühlsam und aufklärerisch, gesellschaftlich inklusiv und unaufgeregt davon erzählt, wie Rosie ihren Vater im Gefängnis besucht. Es geling De Cock und Vanistendael, dieses schwierige Thema für Leseanfängerinnen und Leseanfänger literarisch so aufzubereiten, dass ein differenziertes Bild der Protagonisten entsteht, das jenseits von oberflächlichen Gut-Böse-Klischees steht.

Peuckmann, Heinrich

Angonoka

Eine Tiermafia versucht, seltene Exemplare von Schnabelbrustschildkröten, die auf Madagaskar heimisch und vom Aussterben bedroht sind, nach Deutschland zu schmuggeln und zu horrenden Preisen an sog. Liebhaber zu verscharrern. Dabei geschehen zwei Morde. Nun versucht ein pensionierter Polizist auf eigene Kappe, an die Händler und Mörder heranzukommen. Nach turbulenten eigenwilligen Aktionen gelingt das auch.

Ohlsson, Kristina

Glaskinder

Das 12-jährige Mädchen Billie zieht mit seiner Mutter von der Stadt auf das Land. In dem Haus spukt es, so lauten auch die Gerüchte. Billie merkt das selbst, die Mutter glaubt ihr nicht, bis sie selbst erkrankt. Mit Freundin Simona und dem Jungen Alladin recherchiert sie im Internet, in der Bibliothek, und langsam kommt man dem “Geist” näher.

Wimmer, Carola

Der verschwundene Weihnachtsengel

Laura und Jakob wohnen in Rhodenberg. Dort findet jährlich ein festlicher Umzug am 4. Advent statt. Laura darf als Engel fungieren. Da wird plötzlich der Engel aus der Kirche gestohlen, die die Prozession stets begleitet. Nun beginnt die Suche der jungen Detektive. Es gibt vier Verdächtige. Nebenbei wird die Geschichte der Burgruine erzählt, die damit zu tun hat.

Bomann, Corina

Krähenmann

Die sechzehnjährige Clara verliert ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall und will nun ihr Abitur an einem Elitegymnasium auf Rügen ablegen. Dort angekommen ,wird sie zunächst von einer Mädchengruppe gemobbt und sie gerät in den Strudel von rätselhaften Morden an drei Mitschülerinnen. Schön, dass sie Alex kennen lernt, der ihr bei der Aufklärung der Morde hilft und ihr am Ende mehr als nur ein guter Freund ist.

Pestum, Jo

Die gestohlenen Weihnachtsgeschenke Ein Weihnachtskrimi in 24 Kapiteln

In der Stadt treibt eine Wichtelbande ihr Unwesen. Sie rauben Süßigkeiten, Spielzeug und Kindersachen. Zufällig stolpert Till über ihr Versteck. Gemeinsam mit seinem Freund Rufus macht er sich auf, ihnen auf die Schliche zu kommen. Wer versteckt sich hinter der Wichtelbande? Und was hat der unbekannte Drohanrufer mit der Geschichte zu tun? In 24 Kapiteln erlebt man Tag für Tag in der Adventszeit eine spannende Krimigeschichte in diesem Kinderbuch als Adventskalender der besonderen Art.

Jungwirth, Andreas

Kein einziges Wort

Der Jugendroman schildert die komplizierte Freundschaft zwischen dem 12-jährigen Ich-Erzähler Simon und dem 14-jährigen Chris. Beide werden in einen Kriminalfall verwickelt, der ihre scheinbar enge Bindung auf eine harte Probe stellt, zumal Erlebnisse aus der Vergangenheit ihre Freundschaft stark belasten. Erst als sich der Fall langsam löst, nähern sich beide wieder an, einschließlich der Eltern.

Jungwirth, Andreas

Kein einziges Wort

Als der 12-jährige Simon auf dem Maisfeld einen getöteten Hund samt Messer und Drohbrief findet, gerät er in eine verwickelte und gefährliche Lage, die mit einem geplanten Einkaufszentrum, einem starrköpfigen alten Mann und korrupten Polizisten zu tun hat. Bei einem Brandanschlag gerät sein Leben in Gefahr, doch er kann sich selbst und den alten Hubert vor den Flammen retten. Dafür erweist sich sein Freund Chris als zunehmend undurchsichtiger.

Jungwirth, Andreas

Kein einziges Wort

Simon ist mit seinen Eltern aufs Land gezogen. Sein einziger Freund dort ist Chris. Als Simon einen erstochenen Hund im Feld findet und daneben einen Zettel mit der Aufschrift “Letzte Warnung”, beginnt für ihn eine belastende und gefährliche Zeit.

Lucas, Marie

Was wir auch tun

Im Mittelpunkt des Romans steht die Dreieckbeziehung zwischen der 16-jährigen Robin, dem Außenseiter Alex und dem Exfreund von Robin, Jasper. Robin glaubt , Alex zu lieben, kommt aber nicht hinter sein Geheimnis, das ihre Beziehung stört. Nur Jasper, der immer noch um Robin wirbt, scheint die dunkle Seite im Leben von Alex zu kennen. Ein Dail zwischen Jasper und Alex führt nicht zur Lösung ihrer Probleme,sondern zunächst zu neuen Turbulenzen in ihrer Beziehung zueinander.

Lucas, Marie

was wir auch tun

Jugendkriminalität und hemmungslose Gewaltbereitschaft bestimmen den Alltag von Alex und beeinflussen auch das Leben seiner Freundin. Das Recht des Stärkeren steht gegen die Arroganz des Bessergestellten.

Lucas, Marie

Was wir auch tun

Die 16/17-jährige Robin stammt aus reichem Hause, der etwas ältere Mitschüler Jasper aus schwierigen Familienverhältnissen. Beide verlieben sich ineinander, doch einer echten Freundschaft stehen einige Hindernisse im Wege: Alex´ Bruder ist wegen Totschlags im Gefängnis; Robins Ex-Freund will sie unbedingt zurück haben. Es muss einiges geschehen, bis die beiden wirklich zusammenfinden.

Lange, von

Ach wie gut dass niemand weiß

Eine Bande jugendlicher Krimineller versucht, Sina, die 17-jährige Tochter eines Staatsanwalts zu entführen. Aber Noah, einer der bösen Buben, entbrennt in Liebe zu seinem Opfer. Fortan treffen sich die beiden heimlich, obzwar Sina Jean gewissermaßen bereits versprochen worden war. Der Vater Sinas ermittelt just in diesem Fall, wirbt Noah, der gar eines Mordes verdächtigt wird, als Kronzeugen. Zuletzt sind die beiden Liebenden glücklich vereint. Alle Konflikte werden gelöst. Wie eben im Märchen.