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Verzeihung!
Ein kleiner gelber Vogel will einfach mal seine Ruhe haben. Da kommt ein Tier nach dem anderen und macht ihm seinen schönen ruhigen Platz streitig. Nachdem er alle Tiere verjagt hat, merkt er erst einmal, worauf er sich hier gesetzt hat und soll nun ewige Ruhe finden.
Verzeihung
Mitten im tiefsten Sumpf möchte ein kleiner gelber Vogel einfach nur seine Ruhe haben. Doch alles kommt ganz anders.
Verzeihung
Um Verzeihung wird gebeten. Man möge jemanden ""entschulden"", seine Schulden, die durch einen Fehltritt entstanden sind, mögen als nicht passiert gelten. In dieser Geschichte erhält das Wort ""Verzeihung"" allerdings die eher burschikose Art des Alltags. ""Verzeihung, darf ich Ihnen mal eben ein bisschen Ihren Platz wegnehmen?"" - und schon landet man auf der kleinen, grünen Insel neben dem Papagei und macht sich breit.
Verzeihung!
Ein kleiner gelber Vogel sitzt mitten im Sumpf. Er möchte ganz alleine sein und seine Ruhe genießen, doch das kann er leider nicht, da er ständig von anderen Tieren gestört wird. Was er wohl tun wird, um endlich seine Ruhe zu haben?
Der späte Gast
Eines Tages ist Franz allein zuhause. Da klopft es an der Tür. Ein eigenartiger Besucher steht draußen - und will doch schließlich ganz normal sein.
Der späte Gast
In einer gewittrigen Nacht klopft ein Dackel an die Tür von Franz und bittet ihn um Einlass. Franz´ Eltern sind in der Stadt und er freut sich über die Gesellschaft des Hundes, der mit ihm Abendbrot isst. Der Zauberhund, wie sich herausstellen sollte, und Franz erzählen sich viele Geschichten, in der der Hund die Gestalt eines Flugzeugs, eines Bären, eines Schafes sowie eines Akkordeons annimmt, um schlussendlich wieder ein Hund zu sein, denn Hunde mag Franz am liebsten.
Der späte Gast
Franz sitzt allein in der Küche, als er seltsamen Besuch bekommt. Ein Dackel mit Regenschirm bittet um Einlass. Doch der Dackel ist kein gewöhnlicher Hund. Er vermag sich in die seltsamsten Gegenstände zu verwandeln und verbreitet dabei ein riesiges Chaos. Vom Bär über ein Flugzeug bis hin zu einem Akkordeon bringt er Franz völlig durcheinander. Erst als er sich in einen ganz normalen Dackel zurück verwandelt, schließen sie Freundschaft.
Der späte Gast
Franz - allein zu Haus. Draußen toben Regen und Gewitter. Es klopft. Eine Dackelhundeschnauze schiebt sich durch die Briefklappe. Ein später Gast - es ist ein sprechender Hund, ein Zauberhund, der Hunger hat und der sich verwandeln kann.
Der späte Gast
Die Eltern sind am Abend immer noch in der Stadt, und Franz ist allein zu Hause. Als ein Unwetter aufzieht, fürchtet er sich ein bisschen, vor allem, weil es plötzlich an der Haustür klopft. Von da an geht die Fantasie mit Franz durch, denn er meint, dass da ein zaubernder Dackel mit Regenschirm stehen würde. Oder ist da wirklich einer?
Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall
Zwei seltsame Tiere, eine innige Liebe und jede Menge philosophischer Gedanken - in Wort und Bild gebannt von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.
Da bist du ja - Die Liebe, der Anfang - allüberall
Wie kommt die Liebe zwischen zwei Lebewesen zustande? Beginnt sie mit einem RUMMMMMS, wenn sich deren Blicke treffen?
Da bist du ja
Die uneingeschränkte Liebe der Eltern zu ihrem Kind steht hier im Fokus der Geschichte. Das Kleinere fragt das Größere nach dem Anfang und dem Ziel, nach der Liebe und der Veränderung. Das Größere sichert dem Kleineren die uneingeschränkte Liebe und das Urvertrauen zu.
Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall
Ich frage meinen Mann: ""Schatz, Du hast das doch auch gelesen."" Ich gebe ihm das Buch. ""Wie findest Du es denn?"" Er nimmt es, blättert darin. ""Herzlich. Es macht ein gutes Gefühl, wie die beiden miteinander umgehen. In ihrer Schwerelosigkeit. Und dieser Kirschbaum!""
Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall
Drei gibt es: Das Kleine, das Große und die Liebe. Und wir gleich mittendrin im Anfang, der auch zugleich Anfang der Geschichte ist und Anfang der Welt und Anfang der Liebe zwischen den beiden. Wunderbare Bilder sind Kathrin Schärer wieder gelungen von zwei Wesen, die nicht Mensch sind und nicht Tier.
Das große Bilderbuch der ganzen Welt
Was ist die Welt? Woraus besteht sie? Wie ist ihre Vielfalt? Einen kleinen Streifzug bietet Ole Könnecke in seinem neuen Bilderbuch mit dem ganz unbescheidenen Titel.
Das große Bilderbuch der ganzen Welt
Das große Bilderbuch der ganzen Welt führt uns in die Berge, in die Wüste, in den Regenwald und in andere Gebiete dieser Erde. Überall gibt es auch Tiere, die in ihrer Einzigartigkeit ihren Platz finden.
Wie ein Wolf
Ein Hund in einem Zwinger, verlassen und verroht. Ein böser Hund? Keineswegs...
Wie ein Wolf
Ein Hund führt ein armseliges Leben, erst angebunden in einem Hinterhof landet er schließlich im Tierheim. Doch niemand möchte ihn mitnehmen. Die Menschen fürchten ihn, denn er sieht aus wie ein Wolf und benimmt sich manchmal auch so. Eines Tages aber kommt ein Schäfer in das Tierheim.
Wie ein Wolf
Eine Geschichte in Weiß und tiefem Schwarz, nur gelegentlich einige stumpffarbige Flächen: Ein Hund, der aussieht wie ein Wolf und des Nachts den Mond anheult wie ein Wolf, den mag man sich auch aus dem Tierheim nicht nach Hause holen. Viel zu gefährlich!
Wie ein Wolf
Ein Hund, der aussieht wie ein Wolf und jede Nacht heult wie ein Wolf, wird von allen gemieden und gefürchtet. Niemand will ihn haben, bis ihn eines Tages ein Schäfer mitnimmt und er endlich das sein kann, was er ist: Ein guter Hund.
tierisch vornehm
Alle Tiere wollen etwas Besonderes sein - von Rang und Namen. Doch die ganze Prahlerei wird schließlich auf höchst ungehörige Weise unterbrochen.
Spinnen-ABC
26 urkomische Spinnen treiben ihr Unwesen in diesem herrlich skurrilen Büchlein von Liz Pompe.
Spinnen-ABC
Eine lustige Übungsmöglichkeit für Abc-Schützen und gleichzeitig eine lehrsame kleine Naturlektion.
Spinnen ABC
Ein gezeichnetes ABC mit Spinnen. Fängt bei A an und hört bei Z auf. Also 26 verschiedene Spinnen mit 26 verschiedenen Namen, der Anfangsbuchstaben immer der nächste im ABC ist. Ihhhhhhhgitttttt!!!!!
Guck mal, wer da ist! Im Zoo
Im Zoo gibt es viel zu entdecken: Schau durch Gucklöcher und hinter Klappen! Dann findest du heraus, welches Tier das höchste der Welt ist und was der Gorilla in seinen starken Armen hält.
Das Gespenst von Canterville
Die bekannte Erzählung Oscar Wildes wird gekürzt und bearbeitet neu erzählt, mit Bildern von Joelle Tourlonias.
Das Gespenst von Canterville
Das Bilderbuch erzählt die bekannte Geschichte des englischen Schriftstellers Oscar Wildes von einer Familie, die in ihrem neuen Haus auf ein altes Gespenst treffen und sich, sehr zum Leidwesen des Verfluchten, so gar nicht vor ihm fürchten will, sondern vielmehr das Gespenst erschrecken, Nur die Tochter Victoria nimmt sich des traurigen Gespenstes an und hilft ihm auf dem Weg zu seiner Erlösung.
Das Gespenst von Canterville
Das Bilderbuch erzählt die bekannte Geschichte des englischen Schriftstellers Oscar Wildes von einer Familie, die in ihrem neuen Haus auf ein altes Gespenst treffen und sich, sehr zum Leidwesen des Verfluchten, so gar nicht vor ihm fürchten will, sondern vielmehr das Gespenst erschrecken, Nur die Tochter Victoria nimmt sich des traurigen Gespenstes an und hilft ihm auf dem Weg zu seiner Erlösung.
Die Tränen des Kamels
Ein Kamel und ein Händler ziehen durch die Welt, doch auch das Kamel hat Gefühle, die der Händler aber nicht erkennt. Eine einfühlsame Geschichte über den anderen und das Mitgefühl, inspiriert von der islamischen Tradition.
Die Tränen des Kamels
Das Kamel hat sein Leben lang dem Händler Halim gedient und Pakete und Bündel voller Gewürze , Datteln Weihrauch, Seide und Wolle durch die Wüste getragen. Eines Tages wird es von einer großen Trauer überwältigt - ob sich sein Schicksal jemals ändern wird? Doch da trifft es den Propheten.
Die Tränen des Kamels
Das Motiv der Geschichte stammt aus einem Hadith, einem tradierten, mündlich überlieferten Bericht über Worte bzw. Taten vom Propheten Mohammed. Der Kaufmann lebt von und für den Handel, stets unterwegs mit seinem treuen Kamel, das seine Waren und ihn selbst von Ort zu Ort trägt. Merkwürdigerweise verschwendet der Mann kaum einen Gedanken an sein Tier, bemerkt nicht einmal, dass es des Nachts weint.
Die Tränen des Kamels
Der Händler Halim ist mit seinem Lastkamel im Vorderen Orient unterwegs. Er vernachlässigt das Tier, ignoriert seine Qualen und treibt es ständig an. Als er in Medina Rast macht, entdeckt der Prophet Mohamed das Tier mit seiner Trauer und seinen Tränen. Er spricht dessen Herrn darauf an und ermahnt ihn, seinen treuen Helfer besser zu behandeln. Halim erkennt den Propheten als Boten Gottes und gehorcht ihm. Er verspricht dem Tier, künftig mehr Pausen zu machen und weniger zu hetzen.