Carbelleira, Paula

Der Anfang

Es war Krieg - und alles ist zerstört. Da ist das Leben plötzlich ganz anders und sehr seltsam. Doch dann beginnt etwas Neues, als jemand anfängt zu spielen und jemand zu lachen. Ein Anfang...

Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Der Anfang

In sehr kurzem Text mit inhaltlichen Sprüngen und sehr beeindruckenden Bildern erleben wir, wie nach einem Krieg etwas scheinbar völlig Zerstörtes wieder - wenn auch ganz langsam - zum Leben erwacht. Nach einem Ende gibt es einen Anfang. Der scheinbar verdorrte Rosenzweig mit den Hagebutten ist ein gutes Symbol dafür, das Lachen der Kinder ein sicheres Zeichen.

, Carballeira

Der Anfang

„Am Ende des Krieges hatten wir kein Zuhause mehr. ‚Macht nichts’, sagte meine Mutter, ‚wir haben ein Auto.’“ Ein berührendes Buch über den Neuanfang von Leben in den Trümmern einer zerstörten Welt, über die Kraft des Miteinanders und dem Glauben an das Gute.

Eymard, Toledo

Bené, schneller als das schnellste Huhn

Für den brasilianischen Jungen Benedito da Silva, kurz Bené genannt, ist Fußballspielen das Größte. Der Ball ist sein steter Begleiter. Doch er spielt nicht nur gern mit Bällen, sondern lebt vor allem von ihnen. Das Buch stellt den Alltag einer brasilianischen Familie vor, deren Existenzgrundlage in der Herstellung von Fußbällen liegt.

Minne, Brigitte

Kleines, großes Wunder unterwegs

Ein Kind zu haben, ist eine besondere Sache. Jan und Anna freuen sich darauf. Sie haben schon genaue Pläne - und großes Glück.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie wurde unter einem Kirschbaum geboren, und genau dort ist der Mittelpunkt ihres Lebens. Doch dann gerät alles aus den Fugen - und Marie muss einiges selbst in die Hand nehmen.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ein temperamentvolles Mädchen mit vielen Ideen, die auch gleich umgesetzt werden müssen. Ihre Großmama ist ihr sehr ähnlich und die beiden verstehen sich völlig. Eines Tages wird die Großmama krank und verliert ihre Sprache. Die Erwachsenen bevormunden die alte Frau, aber da ist ja Marie, die die kraftvolle Frau auch weiterhin versteht, ihr hilft und in ihren Wünschen unterstützt. Als dann auch der Großvater stirbt, erfüllt ihr Marie einen großen Wunsch.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Was, wenn uns die Worte verloren gehen? Wenn wir alt werden und die Kontrolle über das eigene Leben aus den Händen gleitet? Dann können wir nur hoffen, einen kleinen Menschen wie Marie neben uns zu wissen. Ein berührendes Buch über Familie, Liebe und Abschiede.

Brunellière, Lucie

Unser Haus

Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Zimmern und vielen Suchaufträgen.

Wechterowicz, Przemystaw

Komm in meine Arme!

Papa Bär und Kleiner Bär kennen ein Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Und das tun sie dann auch den ganzen Tag.

McBratney, Sam

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?

In dieser limitierten Jubiläumsausgabe des Bilderbuchklassikers kann man erneut die Geschichte des großen und des kleinen Hasen mitverfolgen, die einander zeigen wollen, wie lieb sie sich haben. Dazu brauchen sie nur eine einfache Körpersprache und eine schöne Landschaft ... bis es dann doch an der Zeit ist, ins Bett zu gehen.

Laaser, Knut

Der späte Gast

Eines Tages ist Franz allein zuhause. Da klopft es an der Tür. Ein eigenartiger Besucher steht draußen - und will doch schließlich ganz normal sein.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Zwei seltsame Tiere, eine innige Liebe und jede Menge philosophischer Gedanken - in Wort und Bild gebannt von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja

Die uneingeschränkte Liebe der Eltern zu ihrem Kind steht hier im Fokus der Geschichte. Das Kleinere fragt das Größere nach dem Anfang und dem Ziel, nach der Liebe und der Veränderung. Das Größere sichert dem Kleineren die uneingeschränkte Liebe und das Urvertrauen zu.

Schlüter, Manfred

Herr Schwarz & Frau Weiß

Gegensätze ziehen sich nicht nur an, sondern sorgen mitunter auch für Verstörung. Herr Schwarz, der auf der Nachtseite lebt verliebt sich in Frau Weiß, die in der Tagseite zuhause ist. Beide sind vom Vorteil ihrer Lebensweise zutiefst überzeugt und wollen den andern jeweils hinüberziehen. Aber das gelingt nicht. Auf Verliebtsein folgen Streit und Arger, aber schließlich doch Versöhnung, als beide einsehen, dass mit Kompromissbereitschaft auch Gegensätze zu ertragen sind.