Es wurden 169 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Konecny, Jaromir

doktorspiele

Andi ist ein sechzehnjähriger Junge, der seit seinem siebten Lebensjahr unter dem Trauma leidet, das ihm seine Cousine Lilli verpasst hat, indem sie die Größe seines Penis’ für doch recht gering erachtete. Dieses Größenproblem verfolgt ihn, bis er eines Tages seine Cousine wieder trifft und es ihr nun so richtig beweisen will...

Sutcliffe, Charlie

Zubert

Im Savoy Hotel geht alles drunter und drüber. Dabei sollte es für die Hotelinspektoren in einem tadellosen Zustand sein. Zubert hilft den Zwingelzwangels dabei, die Ordnung schnell wieder herzustellen.

Lückel, Kristin

Zauberhafte Feengeschichten

Die kleine Fee Felizitas darf zum ersten Mal zu den Menschen und ihre Wünsche erfüllen. Lukas findet eine Sternenfee, deren Sternschnuppe sich beim Wettfliegen im Rosenbeet verfangen hat. Die Fee Florentine will endlich fliegen lernen. Bei Isabell macht eine Fee Besuch, die ganz anders ist, als sich das Mädchen Feen vorgestellt hat. Anna bekommt Probleme mit einer Fee, die für ihr Leben gerne Nudeln isst und auch ständig solche herbeizaubert. Und dann sind da noch andere Feen zu entdecken.

Vawter, Vince

Wörter auf Papier

Victor ist ein guter Werfer beim Baseball. Auch in der Schule ist er gut. Er hat allerdings ein großes Problem: Er stottert. Als er für seinen Freund für vier Wochen Zeitungen austrägt, erlebt der Leser seine differenzierten Strategien mit dieser Schwierigkeit zurechtzukommen.

Hallberg, Linn

Wir beide zusammen, der Himmel so weit

Emma, 15 Jahre, kommt mit ihren Eltern, ihrer Freundschaft und mit sich selber nicht zurecht. Zu ihrem Pferd Ajax jedoch hat sie eine innere Beziehung. Nach Spannungen wollen die Eltern einen Neuanfang in ihrer Ehe durch einen Arbeitsauftrag des Vaters in der Mongolei machen. So kommt Emma für ein halbes Jahr nach Ulan Bator. Dort lernt sie die einheimische Familie von Baska kennen, die auch ein Pferdenarr ist. Durch diese Begegnung findet Emma zu sich und schließlich auch zu ihren Eltern.

Hallberg, Lin

Wir beide zusammen, der Himmel so weit

Emma spürt, dass es in der Ehe ihrer Eltern kriselt. Um eine Entscheidung über das weitere Familienleben herbeizuführen , zieht die Familie für ein halbes Jahr in die Mongolei. Emma lernt dort ein ganz anderes Leben kennen und gewinnt eine Freundin. Besonders wichtig ist ihr ein Hengst, denn auch in ihrer Heimat war ein Pferd ihr Halt in der familiären Krise.

Johnson, Pete

Wie man seine Eltern erzieht

Luis, ein aufgeweckter 12 Jähriger, zieht mit Eltern und Bruder in die Nähe von London. Der Schulwechsel ist für Luis das Schlimmste, Luis nennt sie ab sofort Lernhölle. Auch seine Eltern verändern sich. Sie werden durch Nachbarn und Arbeitskollegen mit in diesen Helikopter-Eltern-Wahn gezogen und sind bemüht, ihren Kindern alle Förderungen in schulischer und außerschulischer Hinsicht zu ermöglichen. Doch Luis möchte Komiker werden. So geht er zum Casting und schwänzt die Schule.

Sepúlveda, Luis

Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden

Max und sein Kater Mix sind die besten Freunde. Als Max erwachsen wird, nimmt er seinen Freund sogar mit in seine eigene Wohnung. Durch einen Unfall wird Mix blind und kann nicht mehr auf den Dächern der Stadt spazieren gehen. Eines Tages trifft der die Maus Mex, die ihm hilft seiner Lieblingsbeschäftigung wieder nachzugehen. So sind aus den zweien drei beste Freunde geworden, die glücklich gemeinsam leben.

Yarlett, Emma

Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor

Leo hat Angst vor der Dunkelheit. Zum Glück kommt Herr Dunkel ihn besuchen und löst seine Ängste auf, in dem er mit ihm die Plätze im Haus aufsucht, die unheimlich wirken, ihm die Geräusche der Nacht erklärt und mit ihm bis zum Mond reist. So einen Freund wünscht sich jedes Kind.

Wolke, Rainer

Wickie bei Häuptling Dicker Büffel

Dem pfiffigen Wikingerjungen Wickie gelingt es, seine Freunde aus der Gefangenschaft bei den Indianern zu befreien.

Zaghir, Rania

Wer hat mein Eis gegessen

Ein Mädchen will eine Eiswaffel essen, ohne zu kleckern. Nacheinander erscheinen verschiedene fantasiehafte Figuren, geben Ratschläge und führen vor, in welcher Richtung das Eis am besten zu schlecken sei. Bis nur noch die Waffel übrig bleibt, die das Mädchen rasch verschlingt und sich dabei denkt, sich das nächste Mal nichts vorschreiben zu lassen.