Es wurden 15 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bydlinski, Georg

Das Gnu im linken Fußballschuh

Alte und neue Gedichte des beliebten Kinderlyrikers finden sich in diesem neuen Büchlein des Boje-Verlags.

Schiller, Friedrich

Die Kraniche des Ibykus

In der Ballade von Friedrich Schiller wird der Ibykuss-Stoff ,einer Sage aus der Antike, in einem Gedicht mit 23 Strophen gestaltet. Erzählt wird das Schicksal des Dichters Ibykus ,der sich auf den Weg zu einem Wettbewerb im griechischen Akrokorinth begeben hat. In einem einsamen Wald wird er von Räubern getötet. Nur Kraniche sind Zeugen der Mordtat. Das wird den Verbrechern zum Verhängnis.

Geffen, Shira; Keret, Etgar

Eine mondlose Nacht

Zohar kann nicht einschlafen, denn der Mond ist weg. Also macht sie sich auf die Suche nach ihm. Eine tolle Gutenachtgeschichte und fantasievolle Erklärung dafür, dass einmal im Monat kein Mond zu sehen ist.

Lüftner, Kai

Der Zauberer Barbeutzebutz: ein verrückter Reimspaß

Der Zauberer Barbeutzebutz will aufräumen. Aber nicht wie jeder normale Mensch, sondern er will aufräumen mit Hilfe von Zauberei. Aber seine Zaubersprüche sind genauso durcheinander wie das Chaos im Haus und alles wird noch schlimmer....

Lüftner, Kai

Der Zauberer Barbeutzebutz. Ein verrückter Reimspaß

Der Frühjahrsputz des Zauberers Barbeutzebutz geht gründlich schief. Seine verdrehten Zaubersprüche richten in den Zimmern des Schlosses ein riesengroßes Chaos an. Da ist guter Rat teuer. Doch dann greift Barbeutzebutz endlich selbst zum Staubsauger!

Lüftner, Kai

Der Zauberer Barbeutzebutz- Ein verrückter Reimspaß

In dem Buch geht es um einen Zauberer, der sein Schloss aufräumen muss. Da er das nicht gerne tut und denkt, dass es mit einem einfachen Zauber schneller geht, macht er sich an die Arbeit einen geeigneten Zauber zu finden. Doch dem Zauberer geht alles schief und am Ende ist das Chaos viel größer als zuvor! Den Zauberstab entsorgt er in der Mülltonne und so bleibt ihm nichts anderes übrig als eigenständig aufzuräumen. Und wer hätte es gedacht, dass es ihm später sogar richtig viel Spaß macht!

Opel-Götz, Susann

Du träumst wohl

In dem Bilderbuch ""Du träumst wohl?"" geht es um einen kleinen Hund, der darüber nachdenkt, wie es wäre mit dem großen Bully, den er oft beneidet, zu tauschen und am Ende feststellt, dass das wohl doch keine so gute Idee ist.

Steinrötter, Claus

Auf der Suche nach der verlorenen Socke

“Auch Tiere lieben bunte Socken, zum Wandern, Tanzen, Schwimmen, Rocken“ - auf liebevoll und witzig illustrierten Seiten gibt es viel zu entdecken und bestaunen. Ein gelungenes Vorlesebuch in Schreibschrift und Reimen mit lustigen Wortfindungen und fantasievollen Bildern lädt zum gemeinsamen Schmökern ein. Eine verlorene Socke erlebt viele Abenteuer.

Siehst du bei Nacht die Sterne - Winter und Weihnachten mit James Krüss

James Krüss, wer kennt ihn nicht? Zusammen mit den verheißungsvollen Titeln der Kapitel, die “Wenn die ersten Fröste knistern” oder “Das Karussell der Wünsche, es dreht sich immerzu” lauten, wird die Neugier des Lesers unweigerlich geweckt. Geschichten und Gedichte vom Winter und der Weihnachtszeit wechseln sich ab. Ein Hausbuch zum Vor-, Mit- und Selberlesen an dunklen Winterabenden mit vielen Ideen zum Weiterreimen und -erzählen ...

Kindergedichte und Galgenlieder

Gedichte mit verschrobenem Sinn hat Morgenstern geschrieben, hat seinem Reimgefühl erlaubt, ""Lebenswirrn"" als Reim für ""roten Zwirn"" anzubieten, hat gar neue Wörter erfunden (""Der Flügelflagel gaustert ...""), die man manchmal nicht einmal richtig schreiben und/oder sprechen kann (das ""Lalula"" hat über dem letzten a einen Strich). Lisbeth Zwergers Zeichenstil ist absolut passend zum Text, denn sie lässt dem Pinsel in ihren Händen genauso viel Spielraum.

Ruppel, Lars

Holger, die Waldfee

Lars Ruppel nutzt zehn Redensarten, um überraschende Geschichten und/oder Einsichten zu vermitteln, die er in gereimter Form schreibt, in Verse und Strophen und lang, wie es sonst nur Balladen sind - oder Poetry-Slam. Man hört den Text praktisch beim eigenen Lesen und kann dann auch mit ""unreinen"" Reimen sehr gut leben. Hervorragend zum Vorlesen in kleiner Runde!

Knödler, Christine

Ich schenk dir die Farben des Windes

In dieser Anthologie stehen die Farbwelten und Klangfarben der Sprache und der Kunst einander gegenüber. Sprache und Kunst stellen die Menschen, die Tiere oder die Natur auf ihre Weise dar und ergänzen sich gegenseitig. Die Geschichten und Gedichte sind zusammen mit den Kunstwerken bestimmten Farben (Rot, Gelb, Grün, Blau, Bunt) zugeordnet. “Früchte auf rot (oder: Das Schweißtuch des Geigers)” von Paul Klee wird beispielsweise dem Gedicht “Palmström” von Christian Morgenstern gegenübergestellt.

Knödler, Christine

Ich schenk dir die Farben des Windes

Kunst, Gedichte und Geschichten für Kinder und Erwachsene