Es wurden 42 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schäuble, Martin

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Von Israelis und Palästinensern hat vermutlich jeder Jugendliche schon einmal etwas gehört. Doch was es mit deren Konflikt genau auf sich hat, will dieses Buch verständlicher machen.

Schäuble, Martin

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Von Israelis und Palästinensern hat vermutlich jeder Jugendliche schon einmal etwas gehört. Doch was es mit deren Konflikt genau auf sich hat, will dieses Buch verständlicher machen.

Als Kindersoldat in Auschwitz: Die Geschichte einer Klasse.

Kaum zu ertragen: Im Romanfragment "Die Geschichte einer Klasse" verarbeitet der schon 1965 mit 36 Jahren verstorbene Journalist Thomas Gnielka seine Erfahrungen und Erschütterungen während des Falkhelfer-Einsatzes zum Schutz des IG-Farben-Werks in Auschwitz mit seiner zwangsverpflichteten Gymnasialklasse aus Berlin Ende 1944. Beigegeben sind dem Text in einer Dokumentation eine Reihe von Gnielkas Artikeln aus der Nachkriegszeit sowie ein Essay des Historikers Norbert Frei.

u.a., Leidinger

Habsburgs schmutziger Krieg. Ermittlungen zur österreichisch-ungarischen Kriegsführung 1914-1918

Das Autorenteam untersucht und bilanziert die Beschlüsse und Kalkulationen der Habsburgermonarchie und weist im Detail nach, wie der Krieg in den Jahren 1914-18 vorbereitet und mit zunehmend eskalierender Gewalt (an den Fronten und in den besetzten Gebieten) geführt wurde. Dabei geht es nicht nur um die sorgfältigen Nachweise von Verbrechen und Grausamkeiten, sondern auch darum, den historischen Zusammenhang und die Geisteshaltung zu analysieren.

Hogh, Alexander

TAGEBUCH 14/18

Der erste Weltkrieg in Comicform

Morpurgo, Michael

Nur Meer und Himmel Die Geschichte meines Großvaters

In seinem Roman ""Nur Meer und Himmel"" erzählt Michael Morpurgo die Geschichte seines Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg schwer entstellt wurde. Michael hätte ihn gerne gefragt, wie es zu den Verletzungen gekommen ist, doch seine Eltern verbieten ihm das Nachfragen. Damit vergrößern sie nur die Angst des Jungen vor seinem Großvater. Nach Besuchen in den Sommerferien verliert er schließlich seine Furcht und ein offenes Gespräch über die leidvolle Vergangenheit wird möglich.

Roth, Veronica

Die Bestimmung - Insurgent

In einer alternativen Welt ist die Stadt Chicago von der restlichen Welt abgeschnitten. Dort sind die Bürger in fünf Fraktionen eingeteilt, die ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten entsprechen. Nach der Ermordung ihrer Eltern und der Machtergreifung durch Jeanine, Anführerin der Gelehrten, ist Hauptcharakter Tris mit ihrem Freund Four auf der Flucht. Denn sie ist eine Unbestimmte...

Star, Fleur u.a.

Ritter und Burgen

Was aßen Burgherren zu Mittag? Wie wurde man zum Ritter und welche Ausrüstung brauchte man? Welche Musik wurde auf einer Burg gemacht, und welche Spiele gab es? Diese und viele weitere Fragen zum Thema “Ritter und Burgen” werden anhand vieler farbiger Fotos und kurzer Texte bearbeitet.

Filiu, Jean-Pierre

Die besten Feinde - Zweiter Teil: 1953/1984

Der zweite Teil der Dokumentarcomic-Trilogie „Die besten Feinde“ setzt sich kritisch mit dem Wirken der Vereinigten Staaten im Nahen Osten im Zeitraum von 1953 bis 1984 auseinander.

Abirached, Zeina

Ich erinnere mich

Mit diesem Comic erinnert sich die Autorin und Zeichnerin Zeina Abirached an den Alltag, die Entbehrungen und Erlebnisse ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges.

Osterroth, Reinhard

1914 - Ein Maler zieht in den Krieg

""Ich denke oft, wie ich als Bub und Jüngling trauerte, keine große weltgeschichtliche Epoche zu erleben - nun ist sie da und fürchterlicher, als es sich irgendeiner träumen konnte"", schreibt ein Maler, der vor 100 Jahren in Europas ""Urkatastrophe"" des 20. Jahrhunderts zog. Vorgeschichte und Ablauf des Ersten Weltkrieges werden in knapper aber verständlicher Form dargestellt.

Osteroth, Reinhard

1914 Ein Maler zieht in den Krieg

Reinhard Osteroth führt den Blick des Malers Franz Marc auf den Ersten Weltkrieg beispielhaft für viele seiner Zeitgenossen dem Leser vor Augen. Aus der anfänglichen Hoffnung, dass der Krieg Europa zu einem neuen hellen Zeitalter führe, wird durch die grausamen Erfahrungen an der Front und die vielen sinnlosen Opfer Sprachlosigkeit und Resignation.