Es wurden 26 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Behrens, Katja

Alles Sehen kommt von der Seele

Helen Keller ist bis heute ein Vorbild vieler blinder Menschen in den USA und auf der ganzen Welt. Keine zwei Jahre ist sie alt, als sie vermutlich infolge einer Hirnhautentzündung ihr Augenlicht und Gehör verliert. Unverstanden von ihrer Umgebung und in Isolation wächst sie auf, bis im Alter von sieben Jahren Anne Sullivan ihr hilft, das Wunder der Sprache zu entdecken. Mit ihrer Hilfe wird Helen einen Collegeabschluss erwerben, Bücher schreiben und sich für die Rechte von Blinden einsetzen.

Klein - Landeck, Michael

Inklusionsmaterial Englisch Klasse 5 -10 mit CD-ROM -Kopiervorlagen

Unter der Prämisse “ gemeinsamer Unterrichtung” modifiziert der Ratgeber basierend auf einer Vielzahl anschaulich beschriebener Beispiele “Grundpfeiler, Bausteine, Hürden und Stolpersteine” eines inklusiven Englischunterrichts, die Dr. Michael Klein - Landeck auf Grund seiner Erfahrungen als Gesamtschullehrer und Dozent an der Hamburger Universität als Autor und Herausgeber für die Schulpraxis aufbereitet hat.

Schneider, Holm

Neue Nester für die Schwalben

Das Mädchen Johanna verbringt wieder mal ein Wochenende auf dem Hof Klosterbuch. Dort begegnet ihr ein riesiger Kerl, der seltsame Geräusche von sich gibt, sich eigenartig benimmt und eine riesige Narbe auf dem Kopf hat. Der macht ihr Angst. Sie will wissen, was mit ihm los ist. Eine langsame Annäherung zwischen beiden beginnt.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.

Conaghan, Brian

Jetzt spricht Dylan Mint und Mr. Dog hält die Klappe

Dylan Mint leidet an Tourette und benennt seine Krankheit mit Mr. Dog. Sein Vater ist in Afghanistan, seine Mutter ist völlig überfordert mit der Situation und Dylon glaubt auch noch, sterben zu müssen.....

Drapier, Sharon M.

Mit Worten kann ich fliegen

Melody kommt mit Zerebralparese auf die Welt, kann weder sprechen, noch laufen, alleine essen und alleine aufs Klo gehen. Die sie liebevoll umsorgenden Eltern fördern sie und melden sie an einer Schule mit Inklusionsgruppen an. Ihr Umfeld meint, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig behindert ist. Erst als sie einen Medi-Talker erhält, kann sie sich mitteilen. Ihr größter Wunsch ist es, normal zu sein und zu den anderen dazugehören. Dass sie intelligent ist, konnte sie beweisen.

Draper, Sharon M.

Mit Worten kann ich fliegen

Die schwerbehinderte Melody ist 11 Jahre alt und hat noch nie ein Wort gesprochen. Warum? Sie ist mit Zelebralparese auf die Welt gekommen. In diesem faszinierenden, berührenden Jugendroman bekommt sie eine Stimme und erzählt ihre ergreifende Geschichte…

Sepúlveda, Luis

Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden

Ein blinder Kater und eine ängstliche Maus schließen Freundschaft. Gemeinsam mit der Maus erschließt der Kater seine Umgebung neu, indem er sich alles erzählen lässt.

Ludwig, Christa

Das Herzfleckpony

Yannick, der ein bisschen anders ist als die meisten Kinder, ist traurig. Und weil Jona das nicht mit ansehen kann, denkt er sich für ihn eine Überraschung aus. Blöd nur, dass er dafür eine Wegbeschreibung entziffern muss, was sich als äußerst kompliziert heraus stellt, da er Schrift immer verkehrt herum liest und so ein W nicht von einem M unterscheiden kann. Wo sie letzten Endes ankommen und was ihnen dort widerfährt war ganz und gar nicht geplant.

Ludwig, Christa

Die rote Wolke

Die Sache mit Yannick und der roten Wolke ist passiert als Jona noch im Kindergarten war. Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Oder: Kinder mit sogennanter Behinderung bedürfen besonderer Aufmerksamkeit.

Henry, April

Lauf wenn es dunkel wird

Cheyenne hat Lungenentzündung und fühlt sich elend. Als ihre Stiefmutter Medikamente in einer Apotheke abholt, schläft sie unter einer Decke auf dem Rücksitz des Autos ein. Heute ist Griffins Glückstag. Ein teures Auto bei dem sogar der Schlüssel im Schloss steckt. Zu spät bemerkt er das Mädchen auf Rückbank. Doch zum Umkehren ist es nun zu spät.