Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Andreas hat nur noch wenige Monate zu leben. Sein älterer Bruder Martin führt das Leben, das er sich erträumt. Er ist beliebt, Musiker, hat eine Freundin, er fängt Lieder und verwandelt Gitarrenakkorde in Metallschmetterlinge. Die schickt er ihm in sein Zimmer und wünscht sich, dass Martin mehr aus seiner verbleibenden Zeit macht. Er weiß nicht, dass Andreas heimlich eine Liste mit drei Dingen schreibt, die er unbedingt noch tun will – bevor er für immer fort ist.

Wakefield, Vikki

Zeit zu gehen, Friday Brown

Ihr Leben lang ist Friday mit ihrer Mutter kreuz und quer durch Australien gezogen. Nach dem Krebstod der Mutter wird die 17-Jährige von einer Hausbesetzergruppe aufgelesen. Das heimelige Chaos der Jugendlichen entpuppt sich bald als Privatzoo der Anführerin Arden. Die fordert von den Kids viel Geld, bestimmt dann den Aufbruch in eine verlassene Siedlung und dort offenbart sich ihr wahrer Charakter als herrisch und mordend. Nach der Katastrofe kehrt Friday zum Großvater zurück.

Vawter, Vince

Wörter auf Papier

Victor leidet unter einer Sprechstörung. Er stottert. In den Sommerferien übernimmt er den Job eines Zeitungsausträgers von seinem Freund Rat. Die Geschehnisse der nun folgenden 4 Wochen verändern Victor und lassen ihn stärker und erwachsener hervorgehen.

Dorion, Christiane

Wie die Welt funktioniert: Ein Mitmag-Buch mit Pop-ups, Klappen und Laschen

Kinder haben viele Fragen und oft fällt es uns Erwachsenen schwer, eine passende Antwort zu finden. Dieses Pop-up-Buch gibt nicht nur viele Antworten auf Fragen rund um unsere Welt und wie diese entstand bzw. funktioniert, sondern es lädt den Leser zum Mitmachen ein.

Flood, Chelsey J.

Wen liebst du, wenn ich tot bin

Iris kann die Sommerferien kaum erwarten, denn sie hat es satt, mitleidige Fragen zu beantworten. 3 Monate ist es her, dass ihre Mutter die Familienfarm verlassen hatte. Ihre Kinder seien groß genug, um allein mit dem Vater leben zu können; doch Iris ist erst13 und ihr Bruder Sam 15 Jahre alt. Die Ankunft von Zigeunern ändert alles. Trick, deren 14-jähriger Sohn, fasziniert das Mädchen sehr. Beide sind viel zusammen und glauben sich unbeobachtet, doch die Erwachsenen haben ihre eigenen Pläne.

Terry, Teri

Vernichtet

Kyla ist weiterhin auf der Flucht vor den Lordern. Sie fährt sie zu Sarah Connor, die ihr gesteht, dass sie Kyla nur adoptiert hat. Unterstützt von Aidem, trifft sie ihre alte Liebe Ben wieder, der sie jedoch verrät. Kyla wird Zeugin, dass die Lorder alle Mitarbeiter von MIT liquidieren. Als ihre eigene Großmutter Astrid sie töten will, befreit sie Präsident Gregory persönlich und stellt sich als ihr leiblicher Großvater vor. Er dankt ab und löst die Lorder auf.

Kreller, Susan

Schneeriese

Adrian ist sehr groß gewachsen mit seinen 14 Jahren. Seit Kindheitstagen lebt er Tür an Tür mit Stella (etwa gleichaltrig), deren Mutter das Doppelhaus gehört und in das seine Familie eingezogen ist. Die beiden Kinder erzählen sich viel und spielen immer zusammen und wachsen gemeinsam auf. Stella akzeptiert auch den immer größer werdenden Adrian – nennt ihn „Einsneunzig“ Doch eines Tages zieht in das Nachbarhaus eine neue Familie aus Georgien ein. Hiermit ändert sich für Stella und Adrian alles.

Mohl, Nils

Mogel

Vom Stadtrand in die Vorstadt: Nils Mohl erzählt wieder sehr eindringlich aus einem Mikrokosmos. Nicht einmal 24 Stunden lang schauen wir durch die Augen von Miguel, der sich für diese Nacht als Mädchen verkleiden muss - und das als 15-Jähriger, bald 16 alt. Nichts ist gefestigt, alles liegt noch vor Miguel und der Clique.

Mohl, Nils

Mogel

Mit seiner alten Clique feiert Miguel nochmal eine Party. Als das Bier ausgeht, wird M. von älteren Schwestern als Mädchen verkleidet. In der Disco „ChackaBum“ trifft Miguel jetzt als Miguela seine angebetete „Candy“ und ihren Lover. Die Sache wird schwierig für ihn als Mädchen und eskaliert, als die beiden in eine Hütte am Stadtrand eingeladen werden.

Lobe, Mira

Little I am me

Wer bin ich? Diese Frage stellt sich auch ein kleines, buntes Wesen und trifft dabei viele Tiere, mit denen es sich vergleicht. Aber weder Pferd, noch Schaf, noch Kuh können ihm weiterhelfen. Das bunte Wesen ist verzweilfelt darüber, nicht zu wissen, wer es ist. Dennoch macht es am Ende eine sehr wichtige Erkenntnis - ich bin ich.

Felhaus, Kathrin

Ich hab jetzt die gleiche Frisur wie Opa

Die hier versammelten Geschichten stammen von 37 schwerkranken Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und zwanzig Jahren, die sie Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs erzählten. Die Herausgeberinnen fassten sie zu einem Buch zusammen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, glücklichen und traurigen Momenten, Fragen an Gott, Wünschen und Hoffnungen. Es liegt ihm eine CD bei, in dem die Texte von anderen Kindern gesprochen und mit Instrumenten vertont wurden.