Es wurden 66 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Döbert, Marion

Sophie Scholl - die letzten Tage

In Anlehnung an das Drehbuch Fred Breinersdorfers „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ wird der Kampf der Geschwister Scholl gegen das Nazi-Regime für Menschen mit Leseschwierigkeiten neu erzählt. Der „Spaß am Lesen Verlag“ präsentiert einen gut aufbereiteten Text, der sachlich richtig, einfach und bewegend die letzten Tage Sophie Scholls, ihres Bruders und eines weiteren Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ bis zum Tod durch das Fallbeil am 22.02.1943 schildert.

Hoover, Colleen

Hope Forever

Die 17- jährige Sky ist starken Gefühlen bisher aus dem Weg gegangen. Wenn sie einem Jungen begegnet, verspürt sie normalerweise keinerlei Anziehung, kein Kribbeln im Bauch. Im Gegenteil. Sie fühlt sich taub. Bis sie auf Dean Holder trifft, der ihre Hormone tanzen lässt. Es knistert heftig zwischen den beiden und der Beginn einer großen Liebe deutet sich an. Doch dann tun sich Abgründe aus der Vergangenheit auf, die tiefer und dunkler sind, als Sky sich vorstellen kann.

Funke, Cornelia

Der Mondscheindrache

Cornelia Funke zeigt mit ihrem Buch "Der Mondscheindrache", dass ein Erstlesebuch keineswegs eine eingestaubte Geschichte sein muss, sondern genau die Lebenswelt der Kinder treffen kann. Philipp bekommt Besuch von einem Drachen und dem weißen Ritter, die aus einem Buch in sein Kinderzimmer kommen. Die Bilder der Autorin machen den Lesespaß komplett und lassen die kleinen Leser in eine silberne Mondschein-Welt abtauchen.

Funke, Cornelia

Der Mondscheindrache

Cornelia Funke zeigt mit ihrem Buch "Der Mondscheindrache", dass ein Erstlesebuch keineswegs eine eingestaubte Geschichte sein muss, sondern genau die Lebenswelt der Kinder treffen kann. Philipp bekommt Besuch von einem Drachen und dem weißen Ritter, die aus einem Buch in sein Kinderzimmer kommen. Die Bilder der Autorin machen den Lesespaß komplett und lassen die kleinen Leser in eine silberne Mondschein-Welt abtauchen.

Berger, Horst

Bennis Schwur

Als Eva und ihr kleiner Bruder verschwinden, sagt Benni niemandem etwas. Er kann nicht, denn er hat geschworen. Die Mutter von Eva leidet. Aber da ist dieser miese Typ Max, der bei Eva Mutter wohnt. Der darf nicht wissen, wo Eva und ihr Bruder sind, koste es was es wolle. Ob er vielleicht Ingrid was sagt? Aber die geht ja neuerdings mit seinem Freund Karl ins Kino- ohne ihn!

Schneider, Robyn

Mein wahrhaft wirkliches Leben davor und danach

Die Hauptfigur der Geschichte ist Ezra, ein sportlicher, gutaussehender Junge, der alles hat, was ein Jungge sich in seinem Alter erträumt: eine tolle Freundin, Erfolg in der Tennismannschaft, gute Schulnoten, ein Cabrio und coole Freunde. Doch als er einen Autounfall hat und keinen Sport mehr machen kann, ändert sich Ezras Leben schlagartig. Seine Freundin ist weg, seine Freunde haben Berührungsängste, das tolle Auto kaputt... Der einzige, der jetzt noch zu ihm hält, ist sein alter, längst vergessener Freund aus Grundschulzeiten- Toby. Er und Cassidy, ein neues Mädchen an der Schule, helfen ihm, sich seinem neuen Leben zu stellen. Welche Probleme und Überraschungen dabei auftauchen, erzählt das Buch mit witzigen und zum Teil auch bissigen Texten auf sehr unterhaltsame Weise.

Kordon, Klaus

Marija im Baum

Lukas (fast 12), seine Schwester Ditte (10) und der kleine Bruder Mi (6) freunden sich in den Ferien mit dem neuen Nachbarsmädchen an. Marija ist mit ihren Eltern und der Großmutter aus Russland übergesiedelt. Die Kinder lernen jeweils von den anderen fremde Kulturen kennen und erleben ein großes Abenteuer, als sie versuchen, den wirklichen Dieb zu überführen, damit Marijas Vater nicht mehr verdächtigt wird.

(Hrsg.), Krämer

Afrika - wie ist es da

Das Buch versammelt 27 Texte, Geschichten, Fabeln, Märchen und Gedichte, die entweder in Afrika spielen oder aus Afrika stammen. Sie haben ihren Ursprung in diesem Kontinent oder Menschen, die dort beschäftigt waren, haben diese Texte, die fast ausschließlich Kinder als Figuren benutzen, gesammelt und nun publiziert. Es sind Texte mit starker Verallgemeinerungskraft.

Ostrovski, Emil

Wo ein bisschen Zeit ist

An seinem 18. Geburtstag wird Jack Vater. Als er im Krankenhaus das Kind in den Armen hält, um es der Schwester zur Adoption zu übergeben, läuft er mit ihm davon. Er will mit ihm Zeit verbringen und ihn etwas mit geben, was weiß er noch nicht. Gemeinsam mit seinem besten Freund und der Mutter des Kindes besucht er seine Großmutter, um sich von ihr zu verabschieden. Auf der Reise ist er mit seinem Sohn. den er Aristoteles nennt, in intensivem philosophischen Austausch.

Calí, Davide

Warum ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe

Die Lehrerin fragt, warum ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe. Da fällt mir eine Menge ein, wer und was mich alles daran gehindert hat. Was wohl die Lehrerin dazu sagt?

Mulligan, Andy

Der zweite Kopf des Richard Westlake

Eines Tages hat Richard Halsweh, welches sich als die Entstehung seines zweiten Kopfes mit eigenem Charakter entpuppt. Sollen die Eltern ihn weg machen lassen oder nicht, soll die Wissenschaft damit forschen? Kann man einen Jungen mit zwei Köpfen in eine ganz normale Schule integrieren? Und was ist mit Richard, der nun sozusagen ein zweites ich hat, welches auf Krawall aus ist und hemmungslos zu allem seine Meinung sagt.