Ebert, Sabine

1813 Kriegsfeuer

Die Handlung des Buches beginnt im Mai 1813 mit dem Kampf Preußens ,Russlands und Freiwilliger gegen Napoleon und endet am 19.Oktober 1913 mit dem Sieg der Alliierten über die Grande Armee Napoleons und der Siegesparade auf dem Leipziger Marktplatz. Episoden vom Leben einzelner Protagonisten auf beiden Seiten , etwa von der ersten Liebe der jungen Henriette zu einem französischen Offizier, unterstreichen den fiktiven Charakter des Romans.

Mazza, Viviana

Die Geschichte von Malala

Eine wahre Geschichte: Malala ist fünfzehn, als sie auf dem Weg von der Schule im Bus angeschossen wird, gezielt. Sie lebt im Norden Pakistans an der Grenze zu Afghanistan, Regierungstruppen haben das Gebiet gerade von den Taliban befreit. Malala ist durch einen Blog bekannt geworden, in dem sie von ihrem Alltag und dem Kampf um das Recht zur Schule zu gehen erzählt. Sie hat Bewunderer und Feinde.

Star, Fleur u.a.

Ritter und Burgen

Was aßen Burgherren zu Mittag? Wie wurde man zum Ritter und welche Ausrüstung brauchte man? Welche Musik wurde auf einer Burg gemacht, und welche Spiele gab es? Diese und viele weitere Fragen zum Thema “Ritter und Burgen” werden anhand vieler farbiger Fotos und kurzer Texte bearbeitet.

Als Kindersoldat in Auschwitz: Die Geschichte einer Klasse.

Kaum zu ertragen: Im Romanfragment "Die Geschichte einer Klasse" verarbeitet der schon 1965 mit 36 Jahren verstorbene Journalist Thomas Gnielka seine Erfahrungen und Erschütterungen während des Falkhelfer-Einsatzes zum Schutz des IG-Farben-Werks in Auschwitz mit seiner zwangsverpflichteten Gymnasialklasse aus Berlin Ende 1944. Beigegeben sind dem Text in einer Dokumentation eine Reihe von Gnielkas Artikeln aus der Nachkriegszeit sowie ein Essay des Historikers Norbert Frei.

u.a., Leidinger

Habsburgs schmutziger Krieg. Ermittlungen zur österreichisch-ungarischen Kriegsführung 1914-1918

Das Autorenteam untersucht und bilanziert die Beschlüsse und Kalkulationen der Habsburgermonarchie und weist im Detail nach, wie der Krieg in den Jahren 1914-18 vorbereitet und mit zunehmend eskalierender Gewalt (an den Fronten und in den besetzten Gebieten) geführt wurde. Dabei geht es nicht nur um die sorgfältigen Nachweise von Verbrechen und Grausamkeiten, sondern auch darum, den historischen Zusammenhang und die Geisteshaltung zu analysieren.