Stalfelt, Pernilla

So bin ich und wie bist du

Im vorliegenden Buch stellt die schwedische Autorin Pernilla Stalfelt auf 40 Seiten ihre Gedanken zum Thema Toleranz vor. Der gewählte Sprachduktus und die Einfachheit der Aussagen lassen vermuten, dass das Buch für Kinder im Grundschulalter entwickelt wurde.

Bertram, Rüdiger

Was nun, June

Dieses Bilderbuch sollte den Titel tragen “Nicht nachmachen!”

Bertram, Rüdiger

Was nun June

Dieses Bilderbuch sollte den Titel tragen “Nicht nachmachen!”

Opel-Götz, Susann

Du träumst wohl

Der kleine Hund ist auf den großen Bully ganz schön neidisch. Größer, sportlicher, mutiger ist er.So gerne wäre der kleine Hund Bully. Doch, halt, was ist dann mit seiner Mama?

Cuno, Sabine

Frohe Ostern kleine Häschen

Ostern steht vor der Tür. Mama und Papa Osterhase müssen noch ein paar Eier bemalen. Aber was ist denn das? Die Farbtöpfe sind leer. Was nun?

Steinrötter, Claus

Auf der Suche nach der verlorenen Socke

In der Hasenschule stricken 3 Hasen eine Socke. Der Fuchs zeigt ihnen die Mustersocke. Aber Achtung! Der Maulwurf schnappt sie sich, kehrt in sein Bau zurück und schläft auf ihr. Nun beginnt für die Socke eine aufregende Reise: Hoch hinauf in die Krone des Baumes, von dort nach Afrika, zum Wandern in die Berge und noch viel mehr.

Carballeira, Paula

Der Anfang

Das Ende des Krieges wird mit wenigen Worten und ganzseitigen Bildern geschildert: Kein Zuhause mehr, aber ein Auto, um darin zu reisen. Wenig Kleidung, die Menschen traurig. Aber bald fängt ein Kind zu spielen an, das Lachen kehrt zurück. Die Menschen feiern ein Fest, weil sie noch am Leben sind. Der Anfang von Etwas beginnt.

Ruck-Pauquèt, Gina

Das Vier-Farben-Land

Das Vier-Farben-Land besteht aus vier verschiedenfarbigen Vierteln, in denen alle Sachen oder Menschen nur jeweils eine Farbe haben. Nur die Kinder empfinden, dass irgendetwas fehlt. Ein kleiner Junge kommt auf die Idee, die Grenzen zu den anderen Vierteln zu verwischen. Langsam wird alles bunt und fröhlich, besonders bei den Kindern.

, Herre

Dornröschen

Dornröschens Vater lädt zur Geburt seiner Tochter nur zwölf der dreizehn weisen Frauen des Landes ein. Da verwünscht die dreizehnte die Prinzessin, dass sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen möge. Die zwölfte kann den Fluch dahingehend mildern, dass daraus ein hundertjähriger Schlaf wird. Genau so kommt es. Nur einem Prinzen von vielen gelingt es, die Rosenhecke zu bezwingen, Dornröschen und den ganzen Hofstaat zu erlösen und sie zu heiraten.

Peeters, Suzan

Dreckspatz

Frau Stoffel, die nichts mehr liebt als Ordnung und Sauberkeit, findet in der Mülltonne ein äußerst schmutziges, kleines Mädchen. Zu allem Überfluss kündigt sich auch noch hoher Besuch an. Das Chaos nimmt seinen Lauf.

Maske, Ulrich

Der kleine Hase findet einen Freund

Alleine Verstecken spielen und in Pfützen hopsen macht keinen Spaß, findet Hanni Hase. Er sehnt sich nach einem Freund. So fragt Hanni andere Tiere, ob sie sein Freund sein wollen, doch nicht jeder kann mit ihm spielen. Der Fisch lebt im Wasser, das Eichhörnchen huscht durch die Baumkronen und der Mond leuchtet still vom Himmel. Tapfer sucht der kleine Hase weiter, bis eines Tages eine Maus in Ringelhosen vor seiner Haustür steht.