Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie wurde unter einem Kirschbaum geboren, und genau dort ist der Mittelpunkt ihres Lebens. Doch dann gerät alles aus den Fugen - und Marie muss einiges selbst in die Hand nehmen.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Ein zauberhaftes Bilderbuch über die kleine Marie, die Freundschaft zu ihrer Großmutter und über Krankheit, Gesundung und Tod

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ein temperamentvolles Mädchen mit vielen Ideen, die auch gleich umgesetzt werden müssen. Ihre Großmama ist ihr sehr ähnlich und die beiden verstehen sich völlig. Eines Tages wird die Großmama krank und verliert ihre Sprache. Die Erwachsenen bevormunden die alte Frau, aber da ist ja Marie, die die kraftvolle Frau auch weiterhin versteht, ihr hilft und in ihren Wünschen unterstützt. Als dann auch der Großvater stirbt, erfüllt ihr Marie einen großen Wunsch.

Marie und die Dinge des Lebens

Oma und Enkelin, Enkeltochter und Großmutter, wild und verspielt beide, schaukeln und laufen und Kekse essen. Noch mehr Kekse essen. Schön, wenn Großmama da war, wenn beide ""sich Geschichten [erzählten] und naschten, bis sie vor lauter Zucker und Krümel aneinander klebten"". Dann hat Oma einen Schlaganfall. Einfach so. Redet nicht, bewegt sich kaum. Und dann auch noch Opa.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Was, wenn uns die Worte verloren gehen? Wenn wir alt werden und die Kontrolle über das eigene Leben aus den Händen gleitet? Dann können wir nur hoffen, einen kleinen Menschen wie Marie neben uns zu wissen. Ein berührendes Buch über Familie, Liebe und Abschiede.

Sanna, Alessandro

Der Fluss

Der Fluss ist eine Konstante, das Leben um ihn herum fließt. Bilder sind Eindrücke, Erfahrungen auf Papier gebannt. Ein ganzes Jahr davon bietet Alessandro Sanna in seinem neuen Bilderbuch.

Sanna, Alessandro

Der Fluss

Es gibt nicht eine Geschichte, es gibt viele davon und noch mehr Stimmungen. Das Bilderbuch kommt ohne Text aus und liefert dafür über 400 Aquarelle, ergänzt mit einem Fahrradfahrer, einem Hasen, einem Reiher, einem schmalen Boot und vielen anderen kleinen Lebendigkeiten. Wie traurig wären denn auch Fluss und Ufer und Bäume, wenn sich nichts darin bewegte! Wir kuscheln uns hinein in diese Welt.

Sanna, Alessandro

Der Fluss

Durch die Jahreszeiten fließt er dahin, der Fluss. Er fließt im Regen, fließt im Sonnenschein, im Schnee, fließt immer und fast überall und begleitet die Menschen, die ihn begleiten.

Brunellière, Lucie

Unser Haus

Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Zimmern und vielen Suchaufträgen.

Brunellière, Lucie

Unser Haus Zum Aufklappen und Spielen

Aus diesem Pappbilderbuch lässt sich ein Wohnhaus mit vier Zimmern aufstellen. Küche, Bad, Wohn- und Kinderzimmer werden dann zur Spielkulisse. Die Einrichtung zu benennen, lernt man auch noch.

Kimiko,

Blau wie Pfau. Tiere Bilder Wörter

Auf 75 Hartpappeseiten finden sich viele Tiere, gezeichnet und beschrieben in Eigenschaften und Körperteilen.

Brunellière, Lucie

Unser Bauernhof

Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Bauernhoforten und vielen Suchaufträgen.

Brunellière, Lucie

Unser Bauernhof

Das Buch ist ein Aufklappbuch und Spielbuch. Es zeigt, wenn es aufgeklappt ist, vier Räume auf dem Bauernhof: den Kuhstall, den Hof mit den Kleintieren, den Bauerngarten und den Geräteschuppen.

Wechterowicz, Przemystaw

Komm in meine Arme!

Papa Bär und Kleiner Bär kennen ein Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Und das tun sie dann auch den ganzen Tag.

Wechterowicz, Przemyslaw

Komm in meine Arme!

Kleiner Bär und Papa Bär haben ein tolles Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Vergnügt und voller Tatendrang laufen sie los um alle Tiere des Waldes ganz fest in die Arme zu nehmen. Selbst der verdutzte Jäger wird nicht ausgelassen.

Wechterowicz, Przemyslaw

Komm in meine Arme!

Papa Bär und Sohn Bär wollen sich einen schönen Tag machen. Wie geht das am besten? Indem man jemanden ganz fest umarmt, meint Papa Bär. Sohn Bär ist begeistert. Alle, die ihnen im Wald begegnen, werden umarmt, ausnahmslos. Alle sind froh darüber. Am Schluss umarmen die Beiden sich und finden, ein solcher Tag müsse wiederholt werden.

Wechterowicz, Przemyslaw

Komm in meine Arme!

Papa Bär und Kleiner Bär kennen das Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Sie streifen durch den Wald und setzen ihre Absicht in die Tat um.

Ott, Inge

Kalevala

Inge Ott verleiht dem finnischen Nationalmythos in deutscher Sprache eine neue Gestalt, die dieser archaischen Geschichte eine neue Faszination verleiht.

Sehlin, Gunhild

Marias kleiner Esel und die Flucht nach Ägypten

Die Geschichte von Marias kleinem Esel, der uns zur und durch die Weihnachtsgeschichte führt, beginnt in Nazareth vor ca. 2000 Jahren. Der Hauptprotagonist ist ein etwas eigensinniger aber stets stolzer kleiner Esel. Auf Grund seines Eigensinns wird er von seinem Herrn für wenig Geld an den Zimmermann Josef verkauft, welcher lange gesparrt hat, um seiner schwangeren Frau eine Hilfe zu kaufen. Unter Marias Fürsorge blüht der kleine Esel auf und wird ein zuverlässiger Helfer in allen Lebenslagen.

Sutcliffe, Charlie

Zubert

Ein kleiner Junge namens Zubert entdeckt während eines sonst immer für Langeweile sorgenden Arbeitsauftrags seiner Mutter einen Schwarm Zwingelzwangels. Von Langeweile ist plötzlich keine Spur - stattdessen warten spannende Erlebnisse im Savoy-Hotel auf Zubert.

Sutcliff, Charlie

Zubert

Die einfache Geschichte (Mutter beliefert ein Hotel mit Blumen, der Sohn bleibt unten in der Lobby) wird zu einer fantastischen Geschichte, in der nicht nur die Texte verrückt spielen, sondern auch die Bilder. Wenn man sich darauf einstellt und einlässt, hat man viel Freude mit diesem ungewöhnlichen Bilderbuch.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Der Tod des 18-jährigen Jakob hat die Familie erschüttert. Der Vater ist hilf- und sprachlos, die Mutter betäubt sich mit Medikamenten, und Lenny, der jüngere Bruder, will die Umstände seines Todes aufklären.