Kusumi, Masayuki

Der Gourmet. Von der Kunst allein zu genießen

Gebratenes Schweinefleisch in Sanya, gegrillte Manju in Taksaki, eine Sushi-Bar in Kichijoji oder gedünstete Shumai im Shinkansen: An jedem Ort ein Essen, zu jedem Essen ein Ort – so das Strukturprinzip des neuen Manga von Masayuki Kusumi & Jiro Taniguchi. In achtzehn Episoden eines kulinarischen Reiseführers im Medium des Comic lassen die beiden Schöpfer einen Handlungsreisenden durch die Speisekarte Japans streifen.

Blatzheim, Meike; Wallis, Beatrice

Das ist genau mein Ding! Mutige Menschen, die ihren Weg gehen

In diesem Band sind an die 30 verschiedenen Geschichten von Menschen gesammelt, die sich ihre Träume erfüllt haben, indem sie ihren Interessen oder Einstellungen gefolgt sind.

DePrince, Michaela und Elena

Ich kam mit dem Wüstenwind - Wie mein Traum vom Tanzen wahr wurde

Michaela DePrince schreibt hier zusammen mit ihrer Adoptivmutter ihre unglaubliche Lebensgeschichte auf. Sie ist 19 Jahre alt und tanzt heute am niederländischen Staatsballett. Geboren in Sierra Leone, Kriegswaise, adoptiert mit vier Jahren, hätte bei ihrer Geburt niemand an einen solchen Lebensweg gedacht.

Bennett, Sophia

rausmitderdicken

Vier Freundinnen haben Spaß an Musik, an Mode, mit ihren elektronischen Geräten und den Möglichkeiten, die sie ihnen bieten. Sie singen und spielen, eine eigene Band zu haben. Irgendwie gerät einer ihrer selbst aufgenommenen Songs in einen Internetwettbewerb und sie haben Chance auf den Sieg. Sie geraten in die Klauen von Interface, dem Veranstalter und nichts ist mehr wie vorher.

Das Gespenst des Karl Marx

Mit ""Ein Gespenst geht um in Europa"" beginnt das ""Kommunistische Manifest"" von 1848. Auch wenn sich der Sozialismus oder gar der Kommunismus in der Wirklichkeit bis heute nicht durchsetzte, so überzeugen doch die Thesen immer noch - besonders, wenn sie - wie hier - so verständlich beschrieben und sehr eindrucksvoll illustriert sind. Das verstehen nicht nur Erwachsene, das betrifft auch Kinder ab 8 Jahren.

Zeeck, Anna Xiulan

Wie wilde Gräser

Kinder ohne Eltern sind ""wie wilde Gräser"", müssen aus eigener Kraft wachsen, ohne Pflege, schreibt Anna X. Zeeck. Sie erzählt aus dem China von heute, von Kindern auf dem Land, die von ihren Eltern zurückgelassen wurden. Die Not zwingt die Erwachsenen in die Städte, die Kinder bleiben bei Großeltern oder Verwandten zurück, so wie das 13-jährige Mädchen Tongli, die nun schon im 8. Jahr bei ihrer Großmutter lebt.

Teichmann, Jürgen

Galilei, Röntgen &Co. Wie die Wissenschaft die Welt neu entdeckte

In diesem Buch werden die Physiker Galilei, Nollet, Fraunhofer, Röntgen,Hahn, Meitner und Straßmann vorgestellt und sehr anschaulich das, was sie gefunden und entwickelt haben. Angereichert werden die Kapitel mit kleinen Experimenten, die die jungen LeserInnen selbst zu Forschern werden lassen.

Murail, Marie-Aude

Ein Ort wie dieser

Cecile wollte schon immer Grundschullehrerin werden, nun tritt das schüchterne junge Mädchen seine erste Stelle an. Sie liebt Kinder und begegnet ihnen mit Freundlichkeit, Phantasie und Mitgefühl. Sie sieht, dass die vielen Kinder der Familie Baoule und deren Eltern, Asylbewerber von der Elfenbeinküste, besondere Unterstützung brauchen. Mitleiden gibt dem stillen Mädchen Kraft zum erfolgreichen Eingreifen. Mit Kollegen und den Eltern der Schüler gemeinsam wird Hilfe organisiert.

Abrahamson, Emmy

Mind The Gap! Wie ich London packte

Die 18 jährige Schwedin macht sich nach dem Abitur auf nach London, um dort an der Royal Drama School zu studieren. Aber das Leben in einer so großen Stadt ist nicht einfach.

Grant, Michael

Eve & Adam

Eve liegt nach einem schweren Verkehrsunfall in der Klinik ihrer Mutter, einer Biopharmklinik. Um sich beschäftigen zu können, darf sie ein neues Computerprogramm ausprobieren, sie darf sich eine Person kreieren. Aber hinter diesem Spiel steckt viel mehr.