, Parnass

Kindheit Wie unsere Mutter uns vor den Nazis rettete

“Die vielfach ausgezeichnete Autorin Peggy Parnass erzählt in diesem bewegenden Memoire ihre Kindheitsgeschichte: 1939 wurde sie mit ihrem vierjährigen Bruder mit einem Kindertransport nach Stockholm geschickt. Ihre Eltern sah sie nie wieder. Sie wurden in Treblinka von den Nazis ermordet. Die leuchtenden Farbholzschnitte der brasilianischen Künstlerin Tita do Rego Silva stehen im Kontrast zum Inhalt und verleihen ihm eine noch größere Intensität.” (Klappentext)

Safier, David

28 Tage lang

1943 im Warschauer Ghetto. Aus der Sicht der jugendlichen Mira erfährt der Leser die Geschichte des Ghettos vor und während des jüdischen Widerstands.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Hanni lebt mit ihrer Familie auf dem Bauernhof. Der Krieg greift ein, er schickt einen französischen Kriegsgefangenen. Die beiden verlieben sich, wissen aber, dass sie jetzt das keinem zeigen dürfen. Sie hoffen auf das Ende des Krieges. Der kostet fast alle Männer das Leben, die beiden kommen nicht zueinander - trauern ihrer Beziehung aber bis in die Ewigkeit nach.

Kreitz, Isabel

Die Sache mit Sorge

Ein Portrait des Komintern-Agenten Richard Sorge, dem berühmten Spion Stalins in Tokio von 1932 bis zu seinem Tod 1944.

Lewin, Waldtraut

Nenn mich nicht bei meinem Namen

Eliane Loew hat den Krieg in einem Versteck überlebt. Nun - nach Kriegsende - irrt sie planlos durch das zerbombte Berlin. Schließlich gelingt es ihr, mit Hilfe eines Cewmitglieds auf die völlig überfüllte “Exodus” zu gelangen, um nach Palästina auszuwandern. Wieder muss sie sich verstecken, doch die Flucht gelingt unter schwierigen Umständen.