Es wurden 71 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Çelik, Aygen-Sibel

Verrückt war gestern

"Mia Methap Mara Kahraman - nur Mia, oder Mara oder Mia Mara" eigentlich ist es Mia egal wie sie genannt wird. Nur von ihren Marotten soll bitte keiner etwas erfahren. Erst recht nicht Kayra ihre beste Freundin und größter Fan! Fan? Ja, denn Mia zeichnet die besten Comics der Schule. Und dann taucht auch noch Finn auf – der „Neue“ – und auch er zeichnet Comics.

Green, John

Margos Spuren

Margo Ruth Spiegelmann ist etwas ganz Besonderes. Das weiß Quentin schon lange. Doch als sie kurz vor dem Schulabschluss nachts in seinem Zimmer steht und ihn zu einer aufregenden Autofahrt mit elf Stationen mitnimmt, lernt er sie noch einmal ganz anders kennen. Danach verschwindet Margo, aber sie hinterlässt Spuren und Quentin begibt sich mit seinen Freunden auf die Suche nach der wahren Margo.

Donovan, Rebecca

Liebe verletzt

Emma hat es nicht leicht. Erst stirbt ihr Vater und dann wird ihre Mutter alkoholabhängig. ""Glücklicherweise"" nehmen sie ihr Onkel und ihre Tante auf. Doch dieses Glück wird schnell zum Alptraum, denn Emma wird von ihrer Tante misshandelt. Sarah und Evan merken bald, was bei Emma los ist, und wollen ihr helfen, doch Emma weigert sich, da sie die Situation für sich und ihre Cousins nicht schlimmer machen will. Leider eskaliert die Situation bald und Evan und Sarah fürchten um Emmas Leben.

Rayner, Catherine

Agathe zählt die Sterne

Die Giraffe Agathe zählt für ihr Leben gern. Aber es ist schwierig, Objekte zum Zählen zu finden. Käfer und Gepard laufen fort, das Zebra frisst die Blätter und bewegt sich zu sehr, um seine Streifen zählen zu können. Schließlich will Agathe mit Hilfe ihrer Freunde die Blumen auf einer Wiese zählen. Leider zählen die anderen Tiere jedoch immer falsch, so dass Agathe ihnen zunächst das Zählen beibringen muss. Bis sie es können, ist es Nacht, und Agathe zählt die Sterne, die sich nicht bewegen.

Hogh, Alexander

TAGEBUCH 14/18

Der erste Weltkrieg in Comicform

Jungwirth, Andreas

Kein einziges Wort

Ein großer Baukonzern plant, in einem Provinznest ein Einkaufszentrum mit allen Schikanen zu bauen. Einzig der ehemalige Bauer Hubert Moos weigert sich, seinen Hof zu verlassen. Er wird bedroht, sein Hund wird brutal getötet und bei einem Überfall wird er verprügelt und sein Haus brennt ab. Der zwölfjährige Simon wird unfreiwillig Zeuge. Auch ihm wird Schlimmes angedroht, doch mit Hilfe von Freunden und einer jungen Polizistin kann der Fall gelöst werden.

Kirby, Jessi

Dein eines, wildes, kostbares Leben

Parker Frost, eine 17jährige Schülerin, wurde für ein Stipendium vorgeschlagen, das ihr ein Medizin-Studium ermöglicht. Das Stipendium ist benannt nach zwei ehemaligen Absolventen des Colleges, die als „perfektes“ Liebespaar galten und bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Als Parker zufällig das Tagebuch von Julianna findet und liest, entdeckt sie, dass diese tödliche Liebesgeschichte ganz anders verlaufen ist, als allgemein bekannt. Und es gibt Anzeichen, dass Julianna noch lebt.

Blazon, Nina

Lillesang – Das Geheimnis der dunklen Nixe

Die elfjährige Lo fragt sich, warum ihre Mutter eine panische Angst vor Wasser hat. Nun aber ist eine alte Tante gestorben, die in einem Strandhaus an der See lebt. Um das Erbe anzutreten, fahren Vater, Mutter und Tochter gemeinsam dorthin – und entdecken eine hochdramatische Familiengeschichte, die eng mit Andersens Meerjungfrau verwoben ist. Ein Fantasykampf ums Überleben beginnt, Realität und Fantasy durchdringen sich und gehen letztlich einen sympathischen Kompromiss ein.

Vita, De

Die besten Geschichten von Massimo de Vita

Seit 2012 widmet der Egmont-Verlag den Autoren ihres Disney-Universums eine eigene Reihe. Bis weit in die 2000er Jahre hinein war ein Großteil der Schöpfer hinter den Geschichten in Entenhausen nur einem ausgewähltem Fachpublikum bekannt. Selbst das „Lustige Taschenbuch” weist erst seit einigen Jahren die Zeichner und Autoren der einzelnen Geschichten aus. Mit Massimo De Vita wird nun einem der zahlreichen italienischen Schöpfer von Disney-Comics ein Band gewidmet.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Vor einem Jahr, an seinem elften Geburtstag, hatte Felix einen Unfall. Als er nach exakt 263 Tagen aus dem Koma erwacht, nennt er sich „Anders“ und ist das auch.