Vita, De

Die besten Geschichten von Massimo de Vita

Seit 2012 widmet der Egmont-Verlag den Autoren ihres Disney-Universums eine eigene Reihe. Bis weit in die 2000er Jahre hinein war ein Großteil der Schöpfer hinter den Geschichten in Entenhausen nur einem ausgewähltem Fachpublikum bekannt. Selbst das „Lustige Taschenbuch” weist erst seit einigen Jahren die Zeichner und Autoren der einzelnen Geschichten aus. Mit Massimo De Vita wird nun einem der zahlreichen italienischen Schöpfer von Disney-Comics ein Band gewidmet.

Zapico, Alfonso

James Joyce. Porträt eines Dubliners

In sehr ansprechenden schwarz-weiß Bildern und ironisch-lockerem Erzählton wird die spannende Biographie des irischen Schriftstellers James Joyce erzählt. Der gebürtige Ire versuchte während und zwischen den Weltkriegen in verschiedenen europäischen Metropolen Fuß zu fassen. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten und historischen Hintergrundinformationen entsteht das fesselnde Bild eines Mannes, dessen extravagantes und exzessives Leben in Analogie zu seiner avantgardistischen Literatur steht.

Zapico, Alfonso

James Joyce. Porträt eines Dubliners

In sehr ansprechenden schwarz-weiß Bildern und ironisch-lockerem Erzählton wird die spannende Biographie des irischen Schriftstellers James Joyce erzählt. Der gebürtige Ire versuchte während und zwischen den Weltkriegen in verschiedenen europäischen Metropolen Fuß zu fassen. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten und historischen Hintergrundinformationen entsteht das fesselnde Bild eines Mannes, dessen extravagantes und exzessives Leben in Analogie zu seiner avantgardistischen Literatur steht.

Roth, Veronica

Die Bestimmung. Letzte Entscheidung

In Band drei der Reihe erfahren Tris und Tobias, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb der Stadt, in der sich die Fraktionen zerschlagen haben. Für beide steht fest, dass sie diese neue Welt gemeinsam erkunden wollen. Doch auch hier stellen sich viele gegen sie. An der Wahrheit über ihr Leben drohen beide zu zerbrechen. Als Tris dann auch noch eine letzte Entscheidung treffen muss, kommt alles ganz anders als gedacht...

Müller, Birte

Willis Welt. Der nicht mehr ganz normale Wahnsinn

Mit Birte Müller berichtet die Mutter eines ‚Down-Kindes' vom ganz normalen Alltag einer Familie im dauerhaften Extremzustand, der doch der beste Extremzustand überhaupt zu sein scheint.

Lange, von

Ach wie gut dass niemand weiß

Eine Bande jugendlicher Krimineller versucht, Sina, die 17-jährige Tochter eines Staatsanwalts zu entführen. Aber Noah, einer der bösen Buben, entbrennt in Liebe zu seinem Opfer. Fortan treffen sich die beiden heimlich, obzwar Sina Jean gewissermaßen bereits versprochen worden war. Der Vater Sinas ermittelt just in diesem Fall, wirbt Noah, der gar eines Mordes verdächtigt wird, als Kronzeugen. Zuletzt sind die beiden Liebenden glücklich vereint. Alle Konflikte werden gelöst. Wie eben im Märchen.

Ensikat, Klaus

Mit der Eins fängt alles an

Humorvoll in Versen und eindrucksvollen Bebilderungen werden hier die Zahlen von 1 bis 13, die 100 sowie einigeRömische Zahlen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.

Seidel, Jürgen

DER KRIEG UND DAS MÄDCHEN

Jugendliche in Berlin im Jahr 1914

LYALL, Robin

Berührt

Rachel beginnt ihr Studium in einer Kleinstadt in Cornwall. In ihrem „Studentenwohnheim“ (einem vornehmen Herrenhaus) lernt sie schnell zwei junge Männer kennen, doch den interessanteren umgibt ein dunkles Geheimnis. Sie lässt sich kurz auf ihn ein, aber kann ihn nicht wieder vergessen.

Winter, de

Die Geschichte von Blue

Die erst 17-jährige Autorin beschreibt in diesem Buch, wie die 13-jährige Blue - durch den Tod ihres geliebten Vaters und das Zusammenleben mit der drogenabhängigen Mutter - stark traumatisiert, einen Mord plant, sich verliebt und in einer psychiatrischen Klinik landet.

Arn, Karoline

Elisabeth de Meuron - von Tscharner

Karoline Arn lässt Elisabeth de Meuron - von Tscharner als alte Frau Episoden aus ihrem Leben schildern, die erklären sollen, warum Elisabeth als extravagant, schrullig, verschlossen gilt und immer wieder Probleme mit ihren Mitmenschen hat. Sie verliert ihren Mann, ihren Sohn, bricht mit ihrer Familie. Den besten Kontakt hat sie bis zu ihrem Tod mit ihren Enkelinnen. Durch die Erzählungen erhält man Einblicke in das Leben von Adligen in den Schweizer Bergen nahe Bern im Zeitraum 1882 - 1980.