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Ich hab jetzt die gleiche Frisur wie Opa
Die hier versammelten Geschichten stammen von 37 schwerkranken Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen vier und zwanzig Jahren, die sie Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs erzählten. Die Herausgeberinnen fassten sie zu einem Buch zusammen mit unterschiedlichen Lebensgeschichten, glücklichen und traurigen Momenten, Fragen an Gott, Wünschen und Hoffnungen. Es liegt ihm eine CD bei, in dem die Texte von anderen Kindern gesprochen und mit Instrumenten vertont wurden.
Die Welt steht Kopf
Ein neues Schuljahr beginnt für Amélie, und diesmal ist so vieles anders. Ihre alte Mädchenschule ist geschlossen, so daß Amélie gemeinsam mit ihrer Freundin Kat auf eine gemischte geht. An die neue Schule muß sie sich erst gewöhnen: Keine Schuluniform, sondern eigene Kleidung. Wie kompliziert! Neue Lehrer, neue Mitschüler. Wie aufregend! Und dann begegnet sie ständig ihrem Ex-Freund Nicolas!
Und plötzlich war der Wald so still
Die 13-jährige Hanna erinnert sich an den Sommer, in dem ihre Kindheit zu Ende ging, an die Spiele mit ihren Freundinnen Jonna und Sabina, die ersten gemeinsamen Erlebnisse mit Jungen und wie sich alles änderte, als die nur wenig ältere Linda plötzlich verschwunden war. Das Dorf am Waldrand bot kein heimeliges Zuhause mehr.
Charlotte durch alle Zeiten
Charlotte Makepeace ist neu im Internat und fühlt sich in der fremden Umgebung unter lauter fremden Menschen verloren. Dies steigert sich, als sie nach ihrer ersten Nacht zwar im gleichen Bett, jedoch in einer anderen Zeit aufwacht. So beginnen verstörende Wochen, in denen sie den einen Tag sie selbst und den anderen Clare Moby ist. Und was passiert, wenn sie eines Nachts gar nicht mehr in die eigene Zeit zurückkehrt?
Wörter auf Papier
Victor leidet unter einer Sprechstörung. Er stottert. In den Sommerferien übernimmt er den Job eines Zeitungsausträgers von seinem Freund Rat. Die Geschehnisse der nun folgenden 4 Wochen verändern Victor und lassen ihn stärker und erwachsener hervorgehen.
Der zweite Kopf des Richard Westlake
Eines Morgens bemerkt Richard, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Ihm ist über Nacht ein zweiter Kopf gewachsen, der von nun an das Leben des rücksichtsvollen Jungen durcheinander bringt. Rikki, sein zweiter Kopf, ist nämlich das komplette Gegenteil von Richard. Er ist wütend und aggressiv und stellt Richard vor manch schwierige Entscheidung. Auch versuchen eine Handvoll Wissenschaftler, das zweite Gehirn in die Finger zu bekommen.
Schneeriese
Adrian ist sehr groß gewachsen mit seinen 14 Jahren. Seit Kindheitstagen lebt er Tür an Tür mit Stella (etwa gleichaltrig), deren Mutter das Doppelhaus gehört und in das seine Familie eingezogen ist. Die beiden Kinder erzählen sich viel und spielen immer zusammen und wachsen gemeinsam auf. Stella akzeptiert auch den immer größer werdenden Adrian – nennt ihn „Einsneunzig“ Doch eines Tages zieht in das Nachbarhaus eine neue Familie aus Georgien ein. Hiermit ändert sich für Stella und Adrian alles.
Wie die Welt funktioniert: Ein Mitmag-Buch mit Pop-ups, Klappen und Laschen
Kinder haben viele Fragen und oft fällt es uns Erwachsenen schwer, eine passende Antwort zu finden. Dieses Pop-up-Buch gibt nicht nur viele Antworten auf Fragen rund um unsere Welt und wie diese entstand bzw. funktioniert, sondern es lädt den Leser zum Mitmachen ein.
Love to go
Mel ist 14 und dabei, „Männer“, also gleichaltrige Jungs, kritisch zu beobachten. Ihre tiefschürfenden Erkenntnisse stellt sie üblicherweise ins Netz. Mit dem netten, harmlosen Mike geht sie dabei besonders gehässig um. Als sie ihn näher kennen lernt und sich in ihn verliebt, ist es zu spät, die üblen Nachreden rückgängig zu machen.