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Dann mach ich eben Schluss
Der 18-jährige Maximilian steht kurz vor dem Abitur. Seine Eltern drangsalieren ihn, vom Hobby des Zeichnens abzulassen und sich der Naturwissenschaft zu widmen, seine Freundin betrügt ihn mit dem besten Freund, der neue und Vertretungslehrer stellt ihn im Unterricht oft bloß und selbst ist er nicht in der Lage, seinen Lebensanspruch durchzusetzen. Die Todessehnsucht wird real: mit einem PKW rast er gegen einen Baum.
Dann mach ich eben Schluss
Der 18-jährige Maximilian ist mit seinem Auto frontal gegen einen Baum gerast und war sofort tot. Seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben schwer verletzt. Rückblickend setzen sich Eltern, Lehrer, seine Schwester, seine Freundin und sein Freund damit auseinander, was diesen Unfall bewirkt haben könnte. Wollte er wirklich nicht mehr leben?
Dann mach ich eben Schluss
Max ist ein ruhiges und unauffälliges Kind und später ein ebensolcher Jugendlicher - und doch stimmt etwas nicht. Mit gerade mal 18 Jahren fährt gegen einen Baum und stirbt. Keiner ist sich sicher - war es ein Unfall oder nicht? Wenn er sein Leben beenden wollte, wäre er dann nicht eher alleine gefahren? Um dieses herauszufinden setzen die Familie und die Freunde nach und nach das Leben von Max wie ein Puzzle zusammen - und was sie dabei entdecken ist sowohl schön wie auch erschreckend.
Dann mach ich eben Schluss
Maximilian ist 18 und hat soeben sein Abitur bestanden, als er mit dem Auto gegen einen Baum rast. Er ist sofort tot, seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben. War es Selbstmord? Wenn ja, warum? Diese Frage stellen sich die Menschen seines nächsten Umfelds und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Dann mach ich eben Schluss
Der 18-jährige Maximilian begeht Selbstmord. Mit seiner Schwester, seiner Freundin und seinem besten Freund im Auto rast er gegen einen Baum. Wie ist es dazu gekommen?