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Ich war ein Glückskind
Es ist der 4. Juli 1939, als die elfjährige Marion mit dem Kindertransport nach London flieht. Sie ist Jüdin und die Vertreibung aus ihrem geliebten Berlin rettet ihr das Leben. Fortan wächst die bei verschiedenen Gastfamilien auf,fasst Fuß in England, heiratet später und bekommt eine Tochter. Jetzt erzählt sie von ihrem ereignisreichen Leben.
Ich war ein Glückskind
Ein 14jähriges Mädchen macht die Bekanntschaft mit der Autorin und möchte mehr über sie als ehemals jüdisches Kind im Nazi-Deutschland erfahren, um darüber in der Schülerzeitung zu berichten. Das Tagebuch des damals 11-jährigen Mädchens, das mit einem Kindertransport nach England geschickt wurde, liegt mit diesem Buch vor. Bis zur Heirat der Autorin begleitet das Tagebuch. Kursiv dazu findet man ihre Kommentare aus heutiger Sicht auf den jeweiligen Seiten.
Ich war ein Glückskind. Mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport
Marion Charles beschreibt in ihrer autobiografischen Erzählung ihre Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus aus der Perspektive des 11-jährigen Mädchens, das sie damals war. Sie gehörte zu den 10 000 jüdischen Kindern , die nach GB fliehen konnten und dort ihre Kindheit fern ab von der Familie verbringen mussten.
Ich war ein Glückskind - Mein Weg aus Nazideutschland mit dem Kindertransport
Marion Charles gehörte zu den 10 000 jüdischen Kindern, die bis zu Beginn des 2. Weltkrieges das Deutsche Reich per Bahntransport nach England verlassen durften. Wie alle diese Kinder wuchs sie in englischen Familien auf, Marion musste drei Mal die Familie wechseln. Mit ihren Eltern gab es wenig Kontakt, der Krieg ließ Briefwechsel nur bedingt zu. So wusste sie wenig vom Schicksal der jüdischen Familie. Tagebuch, Briefe und die Kommentare machen die Lektüre lebensnah.
Ruby Redford - Gefährlicher als Gold
Als Rätselgenie stellt sich Ruby gern großen Herausforderungen. So wird sie als jüngste Codeknackerin vom Geheimdienst engagiert.
Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold
Das erste Abenteuer mit dem Mädchen Ruby Redfort, die mit ihren reichen Eltern samt Dienstboten in Twinford lebt, sich aber gar nichts aus Geld und Getue macht und fast ein normales Mädchen mit besten Freunden ist. Wenn da nicht ihre besondere Gabe wäre: Sie ist ein Genie, was Rätsel, Geheimcodes und Analyse betrifft.
Das geheimnisvolle Lächeln
Donna Jo Napoli erzählt die Geschichte Mona Lisas, wie sie sich hätte zutragen können.
Die Puppenkönigin
Seit Jahren spielen die drei Freunde Poppy, Zach und Alice jeden Tag miteinander. Herrscherin über das verzauberte Reich ihres Spiels ist die Große Königin. Eines Tages erklärt Zach, dass er genug von den kindischen Spielen habe. Da offenbart die Puppenkönigin in Poppys Träumen, dass sie aus den Knochen des kleinen Mädchens Eleanor gemacht sei, dessen Geist erst dann Ruhe fände, wenn man sie im Familiengrab beigesetzt habe.
Nicht ganz der Papa
Der kleine Yann ist verzweifelt. Seitdem der italienische Lebensmittelhändler seinen Onkel Jean für seinen Papa hielt, grübelt er. Denn tatsächlich sieht er ihm— blond, blass und blauäugig — viel ähnlicher als seinem Papa oder dem Rest seiner Familie. Vielleicht ist er ja adoptiert? Vielleicht haben ihn seine Eltern ja im Baby-Warenhaus gekauft? Oder wurde er möglicherweise bei der Geburt vertauscht? Als auch nicht mal seine Oma seine Zweifel ausräumen kann, kommt Yann auf eine Idee.
Nicht ganz der Papa
In dem Kinderroman ""Nicht ganz der Papa"" wird ein Problem thematisiert, mit dem sich einzelne Kinder schon auseinandersetzen: ""Sind meine Eltern auch meine richtigen Eltern?"" In dem Roman wird erzählt, dass Yann, die Hauptperson, mit seinem Onkel einkaufen geht. Dabei wird in dem Onkel Yanns Papa vermutet. Damit kommt Yann ins Grübeln und meint, dass seine Eltern gar nicht seine richtigen Eltern seien. Er meint, er sei adoptiert.