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Isegrim
In “Isegrim” geht es `natürlich`um einen wilden Wolf in Thüringen, vor allem aber um die 16-jährige Jola, ihr Leben im Dorf und um vielfältige Problemfelder, die damit mehr oder weniger zusammenhängen.
Isegrim
Jola lebt in einem augenscheinlich idyllischen Dorf. Dort werden Ereignisse, die den Frieden stören, schnell verdrängt und so kommt es, dass mancher eine Leiche im Keller hat. Als Jola im Geschichtsprojekt nach der Vergangenheit fragt und sie noch dazu einen Wolf im Wald entdeckt, überschlagen sich die Geschehnisse und ein kleines Mädchen verschwindet.
Isegrim
In einem kleinen Dorf direkt am Thüringer Wald lebt Jola, die 16-jährige Försterstochter. Schule, Freund und ihre Liebe zur Natur lassen eine Idylle erwarten. Schatten aber drohen: ihre Freundin wurde vor 5 Jahren ermordet, ein Schulprojekt ruft Verbrechen der Nachkriegszeit in Erinnerung, ein Wolf lässt sich im Wald nieder, ein geheimnisvoller Junge lebt im Wald, ihre Mutter wird mit ihren Problemen nicht fertig.
Isegrimm
Die 16 jährige Jola lebt im Thüringer Wald. Seit einiger Zeit fühlt sie sich bei ihren Walderkundungen beobachtet. Da in ihrem Dorf vor 5 Jahren ihre Freundin verschwand und nie wieder gefunden wurde, besteht berechtigte Sorge. Als Jola später im Wald dem verwilderten Jungen Olek begegnet, der eine Wölfin mit ihren Jungen beschützt, als sie in einer Höhle im Wald ein Skelett findet und als dann die Cousine ihres Freundes verschwindet, steigt die Spannung. Jola wird aus höchster Gefahr gerettet.
Isegrim
Irgendetwas stimmt nicht in Jolas Wald, ihrem Reich, wo sie sich bestens auskennt. Jemand oder etwas beobachtet sie. Als sie dann einen Zeitzeugenbericht für die Schule schreibt, setzt sie unwissend Ereignisse in Gang, die bis in den Zweiten Weltkrieg zurückreichen und Geheimnisse hervorbringen, die Jolas Dorf lange zu vergessen versucht hat. Bald weiß Jola nicht mehr, was sie glauben soll und sie begreift, dass der ins Rollen gebrachte Stein auch vor ihr selbst nicht Halt zu machen scheint.