Es wurden 2407 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Orlovsky, Sarah Michaela

Tomaten mögen keinen Regen

Hovanes lebt mit Eilis, Gaya, Tiko und Sirup in einem Waisenheim. Bei ihnen leben auch Schwester Rosa und Schwester Miki. Fünf Jugendliche leben ein Leben, das so völlig anders ist; und doch letztlich geprägt von ganz normalen Bedürfnissen, Nöten und Freuden. Ein außergewöhnlicher Roman.

Grimm, Brüder

Brüderchen und Schwesterchen

Auf der Flucht vor der bösen Stiefmutter wird Brüderchen in ein Reh verwandelt. Die Schwester führt das Reh mit sich fort, gemeinsam gelangen sie schließlich auf das Schloss des Königs. Aber die Hexe hat ihre Flucht entdeckt und neidet ihnen ihr Glück, sie tötet die Königin und nur durch die beharrliche Wiederkehr der jungen Königin gelingt schließlich eine Rückverwandlung und Erlösung. Musikalisch einfühlsam begleitet durch klassische Musik wird der Märchentext so auch zum Klangerlebnis.

Grün, Mareike

Papierträume. Zauberhafte Dekorationen und Accessoires

Ein anregendes Buch für Papierliebhaber und solche, die es werden wollen. VGoll von Ideen rund um einen kulturbildenden Werkstoff.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Was ist normal? Und ist es überhaupt erstrebenswert, normal zu sein? Dies sind die Fragen, denen sich ein inzwischen achtjähriger Junge seit seiner Geburt in “Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket” stellen muss, denn er fliegt und kann nichts dagegen tun. Lässt man ihn los, schwebt er an die Decke oder eben in den Himmel.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer der Barnaby Brocket

Die Brockets sind eine völlig normale Familie, bis Barnaby geboren wird: Er schwebt! Wie zu erwarten, versuchen die Eltern sein Anderssein zu vertuschen. Als das nicht mehr gelingt, lassen sie ihn ""aus Versehen"" fliegen. Damit beginnt Barnabys Reise durch alle Kontinente, bei der er anderen ""unnormalen"" Menschen begegnet. Barnaby überzeugt sie vom Wert ihrer jeweiligen Besonderheit und findet dadurch zu sich selbst. Er kehrt nach Hause zurück und stellt sich seinem Anderssein.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Familie Brocket bezeichnet sich selbst als normal und ist darauf stolz. Nach zwei Geschwistern kommt Barnaby zur Welt, dessen Geburt an sich schon spektakulär ist. Das Schweben kann man ihm nicht abgewöhnen. Die Eltern sind es leid mit Barnaby aufzufallen und lassen ihn fliegen. Der Junge erlebt Abenteuer in der globalen Welt. Aber er sehnt sich nach der Liebe seiner Eltern. Als er zurückkommt, wird ihm diese Liebe nur geschenkt, wenn er normal wird. Barnaby beschließt, sich selbst zu sein.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Bereits bei der Geburt wird klar: Dies ist kein ""normaler"" Junge, denn Barnaby schwebt von der ersten Sekunde an. Wie er, seine Eltern und seine Umgebung mit dieser Besonderheit klarkommen, erzählt diese Geschichte sehr kurzweilig und zum Teil auch spannend. Sehr zum Lesen zu empfehlen.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Familie Brocket legt gesteigerten Wert auf Normalität. Alles läuft wie gewünscht, bis ihr drittes Kind auf die Welt kommt, denn Barnaby ist recht ungewöhnlich. Barnaby schwebt. Diese Besonderheit macht aber nicht nur der Familie zu schaffen, schweben müssen ist auch nicht so einfach, denn die Welt ist hierfür nicht eingerichtet.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Die Brockets sind stolz darauf, eine aus ihrer Sicht absolut ""normale"" Familie zu sein, bis ihr drittes Kind Barnaby geboren wird. Zum Entsetzen seiner Eltern ist er absolut anders: Das Gesetz der Schwerkraft gilt für ihn nicht - er schwebt. Als er acht Jahre alt ist, läßt er sein zu Hause hinter sich und schwebt davon. Es beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Welt, auf der er viele andersartige Kinder kennenlernt.

BRANDT, Susanne

Jona läuft weg. Bildkarten für unser Erzähltheater

Die wundersame, alttestamentliche Geschichte von Jona, der im Bauch eines Wales landet, wird auf elf Bildkarten inklusive einem Deckblatt auf festem 300g-Karton im A3- Format auf eingehende Weise illustriert.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

In einer zukünftigen Welt von Computern und Apparaten versucht der Junge Tim sein Überleben zu organisieren, denn durch eine Umweltkatastrophe ist die Welt draußen lebensfeindlich und unbewohnbar geworden.

Pohl, Peter

Unter der blauen Sonne

Tim wird in eine Situation geworfen, die ihn überfordert. Die anderen Jungen sind fort, die Eltern ebenfalls. Er, der sonst seine Anweisungen ""vom Schirm"" und der ""Kontrolle"" erhält und sich auf seine Eltern verlassen kann, muss sich jetzt um die Mädchen kümmern. Die Dystopie entwickelt sich unerwartet und endet nicht positiv.

Pennypacker, Sara

Clementine und der Schulausflug

Die 9-jährige Clementine besucht in Boston die 3. Klasse. Ihre Mutter ist schwanger, der Vater ihr bester Freund, und die Familie insgesamt ein Team. Ihre Freundin Margret ist schon ein Schuljahr weiter, und es steht ein Schulausflug bevor. Nun wird die Woche vor dem Donnerstag geschildert, in der allerlei passiert, und die Regeln des geräuschlosen Speisens werden von allen Beteiligten zuletzt missachtet.

Littau, Monika

Fitzi findet...

Fritzi fährt mit ihrer Mutter zur Oma. Eine aufregende Reise erlebt das Mädchen. Denn Fritzi findet so viele spannende Dinge: sprechende Schrauben, Gesichter, Spinnen auf Hüte. Ob Mama sie auch sieht?

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Eigentlich ist Julius mit seinem großen Bruder Matti gerne zusammen. Genial-verrückte Ideen hat Matti. Es wird nicht langweilig mit ihm. Nur wenn Matti richtig wütend wird, gemeine Dinge sagt, dann ist Julius unglücklich und ängstigt sich sogar. Ratlos ist dann die Familie, bis sie der Ursache für Mattis Verhalten auf die Spur kommt. Es geht um ADHS.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Der kleine Julius bewundert seinen größeren Bruder Matti. Der jedoch rastet oft aus, bekommt Zerstörungswut, brüllt seinen Bruder unverhofft an, ist dann aber auch böse zu sich selbst, weil er sich alles nicht zu erklären vermag. Erst der Besuch bei einem Psychologen bringt die Erkenntnis: ADHS. Nun beginnt die Behandlung.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Julius hat einen großen Bruder Matti, der sehr stark ist. Manchmal ist er auch sehr wütend. Er kann tolle Sachen erfinden. trotzdem ist Mattis Lehrerin oft sehr unzufrieden mit ihm und meint, dass es so nicht weiter gehen kann. Matti geht zu einem Psychologen. Von ihm erfährt Matti, dass er ADS hat. Er lernt einige Tricks, um besser zurecht zu kommen. Wie lange er Hilfe des Psychologen braucht, wird sich zeigen.

Freudiger, Anja

Mein großer Bruder Matti

Eigentlich ist Julius mit seinem großen Bruder Matti gerne zusammen. Genial-verrückte Ideen hat Matti. Es wird nicht langweilig mit ihm. Nur wenn Matti richtig wütend wird, gemeine Dinge sagt, dann ist Julius unglücklich und ängstigt sich sogar. Ratlos ist dann die Familie, bis sie der Ursache für Mattis Verhalten auf die Spur kommt. Es geht um ADHS.