Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Schaapmann, Karina

Das Mäusehaus: Sam & Julia

In diesem Fotobilderbuch erlebt man die Welt der Mäusefamilien der kleinen frechen Julia und des eher schüchternen Mäusejungen Sam. Sie wohnen in einem in mehrjähriger Arbeit gebauten und im Original drei Meter großen Mäusehaus. In den über 100 Zimmern, deren Fotos das Bilderbuch ausmachen, kann man Alltagsszenen der Mäusefamilien betrachten und in korrespondierenden Texten nachlesen.

Doyle, Roddy

Mary Tansey und die Reise in die Nacht

Das 12-jährige Mädchen Mary lebt in Irland und muss ihre geliebte Großmutter ins Krankenhaus bringen, die wahrscheinlich sterben wird. Plötzlich trifft sie auf der Straße ihre Urgroßmutter, die schon lange tot ist. Oder ist es nur eine Vision? Mit ihrer Mutter beginnt sie, die alte Tansey ins Gespräch zu ziehen, und gemeinsam besuchen sie die Oma im Krankenhaus, bevor sie sich auf eine längere Autoausfahrt begeben.

Doyle, Roddy

Mary, Tansey und die Reise in die Nacht

Emer, die Großmutter der 12-jährigen Mary, liegt im Sterben, als eine altmodisch wirkende Frau das Mädchen auf der Straße anspricht. Sie ist Tansey, die vor Jahrzehnten verstorbene Mutter von Emer und ist als Geist gekommen, um ihrer Tochter beizustehen. Gemeinsam machen sich Mary, ihre Mutter Scarlett, Emer und Tansey mit dem Auto auf zu einer unvergesslichen Reise in die Nacht.

Wick, Walter

Zur Weihnachtszeit

Die Zeit vor Weihnachten ist geheimnisvoll und voller Vorfreude

Sauermann, Marcus

Der Kleine und das Biest

Die Mutter eines kleinen Jungen hat sich in ein Biest verwandelt. Der Papa auch und der ist ausgezogen. Nichts ist mehr wie früher. Um so eine Mama muss man sich sehr kümmern , sie trösten, Geduld haben. Eines Tages verwandelt sich das Biest wieder in die Mama zurück. Das ist auf jeden Fall gut, wenn auch am Anfang nicht immer leicht erzählt ein kleiner Junge.

Sauermann, Marcus

Der Kleine und das Biest

Wenn die Mama sich in ein Biest verwandelt, wird vieles anders. Plötzlich ist ganz viel erlaubt, aber oft gibt es auch schwierige Momente. Biester haben mitunter schlechte Laune, oder sie sind grundlos wütend. Was es noch zu bedenken gibt, und wie aus dem Biest wieder eine Mama wird, davon erzählt das vorliegende Bilderbuch.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.

Leeuwen, von

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.

Ludwig, Sabine

Wer hustet da im Weihnachtsbaum

Alles sollte wie immer sein, jedoch in diesem Jahr herrscht viel Aufregung rund das Weihnachtsfest bei Familie Trautwein und ihren Nachbarn. Diese erreicht ihren Höhepunkt, als es am Dreikönigstag aus dem Weihnachtsbaum plötzlich hustet. Bis zu diesem Tag konnte es Hannes verheimlichen, dass er schon seit Ferienbeginn den Wellensittich Bubi versteckt hält, der husten und sprechen kann.

Ludwig, Sabine

Wer hustet da im Weihnachtsbaum

Weihnachtszeit - friedliche Zeit? Von wegen! Bei Familie Trautwein geht es drunter und drüber. Tante Traudl liegt mit Grippe im Bett, dabei wird doch extra für sie jedes Jahr ein richtiger Weihnachtszauber veranstaltet mit Gänsebraten und echten Kerzen am Baum. Wie soll Mama sonst die schöne Biedermeierkommode erben, mit der sie schon seit Jahren liebäugelt? Hannes dagegen hat ein ganz anderes Problem: Er hält einen Wellensittich versteckt, von dem niemand etwas wissen darf ...

Ludwig, Sabine

Wer hustet da im Weihnachtsbaum?

Hannes geht in die sechste Klasse und lebt mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Luzie in einem Mehrfamilienhaus. Die Weihnachtszeit bei Familie Trautwein ist in diesem Jahr besonders turbulent, weil Hannes in der Nachbarwohnung einen Wellensittich versteckt hält, von dem niemand etwas wissen darf - vor allem nicht der misstrauische Vermieter. Außerdem muss das Weihnachtsfest wegen der kranken Tante Traudl im Januar noch einmal wiederholt werden, und das wirft weitere Probleme auf.

Die kleine Frau Babette und Herr Mann

Das großformatige, assoziationsreich illustrierte”Buch für Groß und Klein” (1.3 Kg, 30 x 22 x 2 cm) voller Humor und Komik vermischt reale Lebens- mit Fantasiewelten in skizzenhaften Kurzgeschichten, die sich zu einer hintergründigen Bilderzählung zusammenfügen. Während Frau Babette mit ihrem Reitschaf Fenella von ihrem ”Wol(l)kenheim über dem Marktplatz” oft ins Fantasialand entschwebt, lebt Herr Mann mit seiner Amsel vereinsamt auf dem Lande und sehnt sich nach einem Freund.

Huppertz, Nikola; Löbner, Ruth

Die Kleine Frau Babette & Herr Mann

Die kleine Frau Babette ist am liebsten mit ihrem Reitschaf Fenella unterwegs und erlebt die unterschiedlichsten Menschen und Situationen. Herr Mann ist allein mit sich und sucht dringend einen Freund. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber dann geschieht das Unfassbare: Sie begegnen sich und von da an erleben die beiden gemeinsam spannende, lustige und nachdenkliche Tage.

Stephens, John

Das Buch Rubyn

Die Geschwister Kate, Michael und Emma fliehen von einem Waisenhaus ins nächste auf der Flucht vor dem finsteren Magnus. Dieser will alle 3 der geheimnisvollen Bücher. Nachdem Kate eine unfreiwillige Zeitreise nach New York unternimmt, bleiben Michael und Emma zurück. Auf der Suche nach dem Buch Rubyn müssen sie gefährliche Abenteuer bestehen. Michael lernt, was das Buch vermag und was er bei seinem Einsatz ertragen muss. Zauberer, Elfen und ein verzauberter Drache bieten reichlich Abwechslung.

Stephens, John

Das Buch Rubyn. Die Chroniken von Anbeginn

Umfangreicher zweiter Teil einer Trilogie, bei welcher drei Geschwister auf der Suche nach dem Buch des Lebens gemeinsam mit ihren magischen Freunden ein Abenteuer nach dem anderen bestreiten müssen. Für Freunde von Fantasy und Spannung ein gelungenes Werk, das auf Grund seiner Komplexität stellenweise Einzelheiten und eine erzählerische Tiefe vermissen lässt.

Könner, Alfred

Ein schöner Hahn

Es ist die Geschichte eines stolzen Hahnes, der viele Hühner um sich hat, jedes zu einem anderen Zweck. Diese Hühner bedienen den Schönling in allen Lebensbereichen, bis es ihnen zu viel wird und sie den faulen Hahn empört aus dem Haus werfen.