Bartel, Christian

Zivildienstroman

Dieser “Zivildienstroman” könnte als problemorientiertes Jugendbuch trotz oder wegen des inzwischen unzeitgemäßen Titels einen dauerhaften Platz in der Jugendliteratur finden. Die Zeit der Identitätssuche unmittelbar nach dem Abitur (Freundschaft, Liebe, soziales Engagement ) wird durch einen Ich - Erzähler voller Humor, unterhaltsam und glaubwürdig dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei sein Freiwilligendienst in einer WG geistig behinderter Jugendlicher.

Dierks, Martina

Als plötzlich alles anders war

Die 11-jährige Louisa verfolgt ihre um zwei Jahre ältere Schwester Teresa mit dem Fahrrad und erleidet einen schweren Unfall, der sie Monate lang zurück wirft und als Behinderte in den Rollstuhl zwingt. Daheim und in der Schule erheischt sie stets nur Mitleid. Vordem galt sie als Eislaufsternchen, war sehr gut in der Schule und recht kommunikativ. Nun beginnen die Konflikte aber erst.

Dierks, Martina

Als plötzlich alles anders war

Louisa ist bei allen beliebt, ist sportlich und sieht gut aus. Nach einem schweren Unfall ändert sich alles für sie: Von Louisa Eisprinzessin zur behinderten Louisa.

Summers, Laura

Der Tag, an dem wir wegliefen

Die Zwillinge Vicky und Rhianna und ihr zehnjähriger Bruder Jamie sind Halbwaisen. Nach dem Krebstod ihrer Mutter vor einem Jahr schaffte ihr Vater es nicht, sich richtig um sie zu kümmern, so dass sie ins Heim kamen. Als sie sich endlich in einer Pflegefamilie wieder zuhause fühlen, bricht am 14. Geburtstag der Mädchen ihre Welt erneut zusammen. Um nicht getrennt zu werden versuchen sie, sich auf eigene Faust zu ihrer allein lebenden alten Großtante durchzuschlagen.

Summers, Laura

Der Tag an dem wir wegliefen

Die 14-jährigen Zwillinge Vicki und Ri sowie der ihr Bruder Jamie leben bei einer Pflegefamilie. Ihre Mutter ist verstorben, der Vater sitzt im Gefängnis. Ri ist durch Sauerstoffmangel bei der Geburt beeinträchtigt. Als die Geschwister getrennt werden sollen, flüchten sie.

Summers, Laura

Der Tag, an dem wir wegliefen

Vicky liebt ihre Geschwister und fühlt sich verantwortlich für sie , aber manchmal ist sie ganz schön genervt. Ihre Zwillingsschwester Ri verdirbt ihr jeden Kontakt zu Anderen. Doch als die Pflegekinder getrennt werden sollen, kommt das für die drei nicht in Frage. Hals über Kopf fliehen sie, um auf die Rückkehr ihres Vaters zu warten. Aber Vicky hat ihren Geschwistern nicht die Wahrheit gesagt. So stolpern sie von einem Problem zu nächsten, finden Freunde, Feinde und zum Schluss eine Lösung.

Summers, Laura

Der Tag, an dem wir wegliefen

""Der Tag, an dem wir wegliefen"" schildert die Geschichte dreier Geschwister, deren Mutter verstorben und deren Vater im Gefängnis ist. Als die Geschwister getrennt werden sollen, beschließen sie, davonzulaufen. Die Kapitel sind zum Teil aus Sicht der geistig behinderten Rhianna geschrieben, zum Teil aus Sicht ihrer Zwillingsschwester Vicky, die erste Erfahrungen mit Jungen macht. Der Bruder Jamie neigt zu gewalttätigen Handlungen. Auch Freundschaft wird thematisiert.

Bisseuil, Rachel

Elefantenzart und Mäusestark

Die kleine weiße Maus Annabelle schließt eine außergewöhnliche Freundschaft mit dem blinden Elefanten Zett.

Bisseuil, Rachel

Elefantenzart und Mäusestark

Zwischen der kleinen weißen Maus Annabelle und dem Elefanten Zett entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Denni, der neue Nachbarjunge, ist behindert und gleichzeitig etwas ganz Besonderes, das ihn zu Klaras bestem Freund macht.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Dies ist die Geschichte über einen besonderen Jungen und einer besondere Freundschaft in einem besonderen Haus. Da sind Frau Schönegans, die mit ihrer giftigen Art zu Frau Blödegans wird; die schöne Frau Miera, die keine Lust auf ihre Nachbarn hat, Karl-Heinz der mürrische Hausmeister mit seiner Dackelschäferhundpudel-Bestie Lothar und die kleine Klara, die zu oft alleine ist, weil ihre Mama immer arbeiten muss. Was wird passieren, wenn Denni in das Haus einzieht?

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Der etwa achtjährige Denni, ein Junge mit Down-Syndrom, zieht mit seinem Vater in ein Haus, in dem die fast gleichaltrige Klara mit ihrer Mutter, aber auch andere MieterInnen wohnen. Mit seinem einnehmenden Wesen gewinnt Denni nicht nur Klaras Zuneigung, sondern auch die aller anderen HausbewohnerInnen.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr. 5

Als Klara Denni, den neuen Nachbarsjungen, entdeckt, denkt sie als erstes: ""Und du bist so doof wie Rübenmus"". Doch schon einen Augenblick später denkt sie: ""Denni ist nett. Und: Denni spricht komisch. Und er hat besondere Augen. Irgendwie anders."" Und endlich wohnt jetzt jemand hier, mit dem sie vielleicht spielen oder reden oder Blödsinn machen kann. Und so erleben die beiden turbulente gemeinsame Sommerferien im Haus Nr. 5, in denen sie nicht nur einen Friedhofsengel verändern.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Klara lebt im Haus Nr.5. Die Hausbewohner haben wenig miteinander zu tun. Dies ändert sich, als Denni mit seinem Vater einzieht. Der kleine Junge ist ein Down-Syndrom-Kind und zwischen ihm und Klara entsteht eine wundervolle Freundschaft. Nach und nach öffnen sich auch die anderen Hausbewohner und durch Denni und sein besonderes Wesen entsteht bald eine föhliche Hausgemeinschaft.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Im letzten Schuljahr vor der Highschool verliebt Jeffrey sich in Lindsey, die neu in der Klasse ist. Den Krebs, den er als Kind bekam, scheint er besiegt zu haben. Doch die Folgen seiner Krankheit sind noch sicht- und spürbar. Er kann es kaum glauben, dass Lindsey ihn mag - und da ist noch das Problem mit der Mathe-Zentralprüfung. Sein bester Freund Tad gibt ihm Nachhilfe und Jeffrey hofft, das er sich revanchieren kann. Aber Tad ist ebenfalls erkrankt.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

In Jeffreys Klasse kommt ein neuer Schüler und schnell wird klar, dass sie beide das gleiche Schicksal haben: beide hatten Krebs. Es entwickelt sich eine tiefe Frendschaft und der gleiche starke Wille, den Schulalltag so normal wie möglich durchzustehen.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Jeffrey hat eine schwere Krebserkrankung hinter sich gebracht und ist nun auf dem Weg, ein ganz normaler Junge zu werden. Mit allerlei Schwierigkeiten allerdings, die durch seine Krankheit bedingt sind. Mit Tad findet er einen ganz engen Freund, der das gleiche Schicksal teilt und die beiden werden ein unzertrennliches Paar, die gemeinsam versuchen, ihr schweres Los zu tragen.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda ist geistig behindert. Sara liebt sie über Alles, doch besonders ihre Mutter kann nicht gut mit ihrer behinderten Schwester umgehen. So kommt es auch, dass Tante Hulda in ein anderes Heim, weit weg von der Stadt und von Sara geschickt werden soll. Das will Sara aber auf keinen Fall zulassen und so fasst sie sich ein Herz und reißt mit Tante Hulda aus, um ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Dies gelingt am Ende.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder Nichts wie weg, sagt Tante Hulda

Die etwa 12-jährige Sara und ihre Tante Hulda machen sich los von ihren Problemen, fahren in die Stadt und wollen selbst entscheiden, wohin sie gehen und was sie tun. Tante Hulda ist auf Hilfe und Betreuung angewiesen und für beide ist die neue Freiheit eine große Herausforderung. Ungewöhnliche Begegnungen führen zu einer interessanten Konfliktlösung.

Heinlein , Sylvia

Mittwochtage oder „Nichts wie weg!“, sagt Tante Hulda

Jeden Mittwoch besucht Sara ihre Tante Hulda in deren betreuter Wohngemeinschaft - denn Tante Hulda ist geistig behindert. „Ein Plüschi“, sagt Saras Vater und Saras Mutter ist die eigene Schwester einfach nur peinlich. Für Sara ist Hulda jedoch etwas ganz besonderes und als ihre Mutter nicht nur die „Mittwochtage“ reduzieren will, sondern Hulda auch noch gegen deren Willen in eine Wohngemeinschaft aufs Land bringen will, reicht es Sara und sie reißt gemeinsam mit Hulda aus.

Heinlein, Sylvia

Mittwochstage

Sara fühlt sich nicht wie ein typisches Mädchen- sie mag keine Pferde, und dieser fehlende gemeinsame Gesprächsstoff macht sie zu einer Außenseiterin. Wohl fühlt sie sich jeden Mittwoch, an diesem Tag besucht sie ihre Tante, die in einer betreuten Wohngruppe lebt. Schwierig wird es, als Saras Mutter auf diesen Nachmittag einen Tenniskurs legt.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda lebt betreut in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen, die auch Probleme haben, alles allein zu bewältigen. Nun wird es schwierig, sodass Saras Eltern beschließen, die Tante soll in ein richtiges Heim umziehen.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” , sagt Tante Hulda

Sara verbringt am liebsten jeden Mittwoch mit ihrer Tante Hulda, die in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Doch Saras Mutter hat andere Pläne. Sie möchte nicht, dass Sara zu viel Zeit mit Hulda verbringt. Da jedoch weder Sara noch Hulda auf Dauer ihr Leben von Saras Mutter bestimmen lassen wollen, reißen sie aus und das Abenteuer beginnt. Sara lernt, was es bedeutet, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Schwierigkeiten kämpfen sie zusammen für ihre Wünsche.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Lieblingstag ist Mittwoch, denn da darf sie nachmittags Tante Hulda besuchen. Hulda ist die Schwester ihrer Mutter und hat besondere Fähigkeiten. Saras Eltern finden jedoch, Hulda sei geistig zurückgeblieben und belächeln sie deshalb ein wenig herablassend. Als Mama Hulda aus ihrer betreuten Wohngruppe in ein Heim geben will, weil Hulda angeblich “Schwierigkeiten” macht, und Sara Hulda nicht mehr besuchen darf, sondern Model werden soll, reicht es den beiden: Sie reißen aus.

Blobel, Brgitte

Blind Date

Die blinde Zoe hat einen Ferienjob im Callcenter eines Telefonnetz-Anbieters. Der Anruf bei Lennart Grün deckt beider Interesse an Musik auf. Aus einem geschäftlichen Anruf entwickelt sich eine Freundschaft. Wie wird Lennart reagieren, wenn er von der Behinderung seiner Gesprächspartnerin erfährt?

Blobel, Brigitte

Blind Date

Brigitte Blobel erzählt von der blinden Zoe, die Lennart übers Internet kennen gelernt hat und sich in ihn verliebt hat. Hat ihre Beziehung eine Chance trotz ihrer Behinderung, mit der beide umgehen müssen?

Blobel, Brigitte

Blind Date

Zoe, siebzehnjährige blinde Gymnasiastin, arbeitet in den Ferien in einem Callcenter und telefoniert mit dem gleichaltrigen Lennart. Nach mehreren privaten Telefonaten treffen sich die beiden zum “Blind Date”.

Anderlik, Lore

Montessori Ein Weg zur Inklusion

In diesem Buch wird die Bedeutung der Inklusion für unsere Gesellschaft beschrieben und ein interdisziplinärer Ansatz im Umgang mit Behinderung gefordert. Im Praxisteil des Buches kann der Leser Übungen und Spiele zum verantwortungsbewussten Umgang mit Geld finden, eine wichtige Fähigkeit, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?