Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mason, Simon

Die Quigleys

Die täglichen Herausforderungen eines Familienalltags.

Mason, Simon

Die Quigleys

Eigentlich sind die Quigleys eine ganz normale Familie: der Papa etwas zerstreut, die Mama ab und zu gestresst, die Tochter Lucy ein wenig eignsinnig und Sohn Will manchmal selbstvergessen... Dass der Alltag dieser Familie durchaus auch aufregend, spannend und lustig sein kann, beweisen vier originelle Geschichten, in denen sich zeigt, dass man Probleme am besten mit einem Schuss Humor und gemeinsam löst.

Mason, Simon

Die Quigleys

Die Quigleys sind eine Familie mit Vater, Mutter und zwei Kindern: einem Jungen und einem Mädchen. Von jedem Familienmitglied handelt eine Geschichte. Papa spielt bei den Nachbarn den Babysitter. Lucy streut bei einer Hochzeit Blumen im Bienenkostüm. Mama hat Geburtstag und möchte ins Ballett, aber Papa kommt nicht pünktlich. Will wünscht sich einen Würgadler zu Weihnachten, aber die Familie will keine Haustiere.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh, ein kleines Baumwollgespenst aus der Kleiderfabrik, besucht mit zwölf weiteren Gespensterkindern die Nachtschule. Gleich am ersten Abend muß sie nachsitzen und zur Strafe einen Menschenjungen erschrecken. Dies geht gründlich schief, denn Pinneus hat keine Angst. Bella freundet sich mit ihm an, denn beide eint die Erfahrung mit der Einsamkeit. Sogar auf der gefährlichen Reise nach Paris in den Louvre begleitet er sie, denn Bella muss unbedingt einen Fehler wiedergutmachen...

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh benimmt sich in der Nachtschule auffällig und soll zur Strafe einen Jungen erschrecken. Doch die beiden werden Freunde und machen sich zu einer wichtigen, abenteuerlichen Reise nach Paris auf.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Das kleine Gespenst Bella Buuuh erlebt mit seinem Menschenfreund Pinneus ein aufregendes Abenteuer in Paris.

Lindell, Unni

Bella BuuuH und die Nachtschule

Das kleine, unangepasste Gespenstermädchen Bella Buuuh erlebt ein spannendes Abenteuer, als sie mithilfe eines kleinen Menschenjungen ihre Cousine in Paris retten muss.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh wohnt in einer Kleiderfabrik. Nachts kommt Leben in die dort gelagerten Stoffe und Laken, ganze Gespensterfamilien erscheinen. Bella soll die Nachtschule besuchen und lernen, was ein Gespenst können und wissen muss und wovor es sich in Acht nehmen soll. Als Bella Buuuh einen Jungen erschrecken soll, schließt sie Freundschaft mit ihm. Um das Gespenst Fiola zu befreien, das in Paris zu einer Handtasche genäht werden soll, unternehmen die beiden eine abenteuerliche Reise.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh ist ein kleines vorwitziges Gespenst, das zum erstenmal die Gespensterschule von Sofia Schrecklassnach besucht. Leider geht dabei so ziemlich alles schief, was man als Gespenst nur verkehrt machen könnte. Aber es gelingt Bella, trotz gefährlicher Situationen eine abenteuerliche Befreiungsaktion für ihre Mitschülerin Fiola Flink zu organisieren.

Lindell, Unni

Bella Buuh und die Nachtschule

Das kleine Nachtgespenst Bella Buuh kann es einfach nicht lassen, ihre Neugierde ist zu groß und lässt sie von einem Ärger in den Nächsten schlittern. Auch der erste Besuch in der Nachtschule endet katastrophal. Zur Strafe soll sie einen Jungen erschrecken. Stattdessen werden die beiden Freunde und machen sich gemeinsam auf nach Paris, um ein Gespenst zurückzuholen. Dabei kommen sie Geheimnissen des Lebens auf die Spur.

Pennypacker, Sara

Clementine schreibt einen Brief

Clementine ist entsetzt! Ihr Lehrer, an den sie dich gerade erst gewöhnt hat und mit dem sie sich gut versteht, soll für ein Jahr nach Afrika. Damit ist sie gar nicht einverstanden und sie schreibt der Auswahlkommission einen bösen Brief über ihn. In der Woche bis zur Entscheidung muss sie sich mit der Aushilfslehrerin, den Mitschülern und Problemen in der Familie auseinandersetzen.

Henmo, Sverre

Grosser Bruder, kleiner Bruder

Obwohl Adrian sein Elternhaus bereits verlassen hat und auf eigenen Füßen steht, ist einmal in der Woche "Tobiastag". Dieser spezielle Tag ist für seinen an dem Down-Syndrom leidenden Bruder Tobias reserviert, der einen hohen Stellenwert in Adrians Leben hat. Wäre da nur nicht das angespannte Verhältnis zu seinen Eltern... Und auch in der Liebe läuft es zunächst nicht so, wie Adrian es sich wünscht. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, Freundschaft und Vertrauen.

Henmo, Sverre

Großer Bruder, kleiner Bruder

Dies ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden. Adrians Leben ist nicht immer einfach gewesen, denn sein kleiner Bruder Tobias kam mit dem Down-Syndrom zur Welt und die Aufmerksamkeit der Eltern konzentrierte sich weitestgehend auf ihn. Zum Glück hatte Adrian aber immer Otto, seinen besten Freund, der die Last mit ihm teilte.

Henmo, Sven

Großer Bruder, kleiner Bruder

Die Studenten Adrian und Otto sind seit ihren Kindertagen dicke Freunde. Sie wohnen und verbringen ihre Freizeit zusammen. Doch über Adrians Leben schwebt ein Schatten aus seiner Kindheit. Er kann seinen Eltern nicht verzeihen, dass sie dem Wohl seines kleinen Bruders Tobias, der das Down-Syndrom hat, stets mehr Aufmerksamkeit geschenkt haben als ihm. Das Leben der beiden Freunde gerät in Bewegung, als sie fast gleichzeitig Freundinnen finden.

Musgrove, Marianne

Jules Traumzauberbaum

Jule bekommt endlich ihr eigenes Zimmer - das Zusammenleben mit dem kleinen Schwesterchen ist nicht immer einfach. Sie nervt einfach! Und ihr neues Heim hat etwas ganz Besonderes zu bieten, unter einer alten Tapete versteckt sich ein Traumzauberbaum. Auf diesem Baum sind verschiedene Tiere gemalt, die sich alle um die Sorgen des Bewohners kümmern. So ist ein entspannter Schlaf vorprogrammiert - schließlich hat Jule eine Menge Probleme zu wälzen...

Musgrove, Marianne

Jules Traumzauberbaum

Jule, die Spannungen und Probleme in ihrem Umfeld nur schwer ertragen kann, entdeckt in ihrem Zimmer hinter der Tapete einen Traumzauberbaum, dem sie ihre Sorgen anvertraut.

Musgrove, Marianne

Jules Traumzauberbaum

Jule fühlt sich oft gegängelt von ihrer jüngeren Schwester. Auch zwischen ihren Eltern gibt es zuweilen Streit. Es hilft ihr wenig, dass sie ihr eigenes Zimmer bekommt. Denn selbst den kleinen Streitereien mit ihren Freundinnen fühlt sie sich nicht gewachsen. Sie leidet, sie kann sich nicht wehren. Sie stellt sich diese Lasten wie einen wackligen Turm aus Teetassen vor, den sie tragen muß. Doch dann entdeckt Jule den Traumzauberbaum.

Wegelius, Jakob

Sally Jones - Eine Weltreise in Bildern

Eine Lebensgeschichte voller Tragik und doch so, dass man am Ende des Buches sagen kann, dass sich alles zusammenfügte, anders hätte es gar nicht verlaufen dürfen. Wir sprechen von Sally Jones, und das ist der Name einer Gorilladame, die nicht nur lesen und schreiben lernte, sondern auch die Bedienung von Maschinen und das Lenken eines Autos. Eine sehr gelungene Ergänzung von Bild und Text, deren Zusammentreffen einen Großteil des Humors ausmachen.

Wegelius, Jakob

Sally Jones - eine Weltreise in Bildern

Sally Jones stammt aus dem afrikanischen Regenwald. Sie ist ein Gorillamädchen, ihre Herde wird von Wilderen überfallen und sie wird verschleppt. Damit fängt für Sally eine abenteuerliche und nicht immer angenehme Weltreise an.

Ambjörnsen, Ingvar

Morde in Barkvik

Der 16-jährige Fillip begleitet seinen Onkel, einen Kriminalreporter, zu einem Fall, in den er immer stärker hineingezogen wird. Die Kleinstadtidylle entpuppt sich als Horrorszene, in der Missbrauch, Alkohol und Drogen die Gegenwart der Jugendlichen bestimmen. Fillip kann wegen seiner eigene Geschichte mit den geschiedenen Eltern vieles verstehen, was sich abspielt und weiß oft kriminelle Tricks, um den Mörder zu finden.

Henry, Alex

Hotel Gruselgraus

Besucher des Hotels Gruselgraus brauchen schon starke Nerven, wenn sie hier übernachten oder etwas essen wollen.

Henry, Alex

Hotel Gruselgraus

Von der Rezeption über die Zimmer bis hin zum Restaurant stellt dieses Buch ein gruseliges Hotel dar.

Lindell, Unni

Der Eismann

Der Fahrer des Eisautos, Wiggo Nymann, steht in Zusammenhang mit zwei Kriminalfällen: Seine Freundin wird tot aufgefunden, sie wurde überfahren, und ein kleiner Junge ist in der Nähe des Haltepunkts verschwunden. Der ermittelnde Kommissar und die Leser stehen lange vor Rätseln, verschiedene Personen und Handlungsstränge nähern sich erst allmählich einer Aufklärung.