Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Henmo, Sverre

Hier wohnt Ben und da Marie

Mädchen und Jungen sprechen mit 9 Jahren nicht immer die gleiche Sprache. Aber es gibt Situationen, durch die sie sich näher kommen und einander achten.

Henmo, Sverre

Hier wohnt Ben und hier Marie

Als Ben aus den Sommerferien zurückkommt, ist nichts mehr wie es war. Es gibt nämlich neue Nachbarn. Da ist vor allem Marie, und an der ist so einiges auszusetzen: Sie ist ein Mädchen, kommt in die gleiche Klasse und wird neben Ben gesetzt. Überdies hat sie einen Hund, vor dem sich Ben fürchtet, und sie kann auch noch schneller laufen. Dass die beiden trotzdem Freunde werden, liegt daran, dass Ben plötzlich Mut zeigt, als Marie Hilfe braucht.

Gaarder, Josten

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Eines Tages fühlt sich Jonathan wie der “allerletzte Mensch auf der Welt”. Wohnung und Stadt sind menschenleer, als ihm ein Zwerg vom Planeten Sykk begegnet und erzählt, dass sich die Sykker auf der Erde einbürgern wollen, weil hier so leckere Bananen wachsen. Das Sternenschiff zum Abtransport der Menschen in ein anderes Sonnensystem ist schon startbereit. Im letzten Moment können die beiden den Planetentausch verhindern. Dazu erfinden sie einen Zauberwürfel mit der magischen Zahl 7.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Jonathan begegnet Außerirdischen in Gestalt vieler gelber Zwerge. Sie wollen wegen der leckeren Bananen auf die Erde und alle Menschen auf ihren Planeten umsiedeln. Ein Zwerg versucht, den Plan zu vereiteln, indem er eine Sieben würfeln will. Schon hebt das Raumschiff mit den Menschen ab, da verändert Jonathan seinen Würfel und würfelt eine Sieben. Gerettet! Aus dem Fiebertraum aufwachend, sieht er eine Banane auf dem Boden liegen.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Der kleine Junge Jonathan stellt plötzlich fest, dass die Stadt in der er lebt von gelben Zwerge bevölkert worden ist. Diese Zwerge haben alle Menschen gefangen, um mit ihnen die Planeten zu tauschen. Die Zwerge wollen von nun an auf der Erde leben, während die Menschen auf den Planeten der Zwerge umziehen müssen. In letzter Minute gelingt es Jonathan der Planetentausch zu verhindern. Ob alles nur ein Traum war, oder doch Wirklichkeit, weiß Jonathan am Ende selbst nicht so genau.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Jonathan ist plötzlich ganz allein, alle Menschen sind verschwunden, nur noch kleine gelbe Zwerge sind zu sehen. Einer von ihnen würfelt ohne Unterbrechung Sechsen. Jonathan wundert sich und entdeckt, dass der Würfel auf jeder Seite eine Sechs anzeigt. Er kann den Wunsch des Zwerges doch endlich mal eine Sieben zu Würfeln nicht verstehen, denn welcher Würfel hat schon sieben Seiten?.

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Planetentausch? Die gelben Zwerge vom Planeten Sykk sind jedenfalls ganz vernarrt in die Erde, auf der es diese wunderbaren gelben Bananen gibt. Alle menschlichen Wesen der Stadt sind bereits zum Abtransport an Bord ihres Raumschiffs, alle, bis auf Jonathan.

Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Außerirdische Zwerge haben beschlossen auf die Erde umzuziehen und die Menschen im Tausch auf ihren Planeten Sykk zu schicken. Bis auf Jonathan sitzen schon alle Menschen im Raumschiff. Wenn er seine Eltern und alle anderen Menschen retten will, muss er das Rätsel des Zauberwürfels lösen.

Gaarder, Jostein

Das Weihnachtsgeheimnis

Die Weihnachtsgeschichte aufgeteilt in 24 Tage des Adventskalenders, versehen mit einer außergewöhnlichen Rahmenhandlung.

Westerfeld, Scott

special - Zeig dein wahres Gesicht

Tally kann alles und mit ihrer Freundin gelingt ihr ein Einbruch in ein geheimes Depot, das sich daraufhin selbst vernichtet und einen Krieg gegen eine Konkurrenzstadt auslöst. Aber Tally und ihre Freunde wissen eine Katastrophe zu verhindern. Eine turbulente Abenteuergeschichte um jugendlichen Übermut und mögliche katastrophale Folgen aus dem 26. Jahrhundert.

Pennypacker, Sara

Vorhang auf für Clementine

Clementines Klasse plant eine Talentshow, bei der jedes Kind sein besonderes Talent zeigen kann. Clementine ist entsetzt, denn sie hat - ihrer Meinung nach - kein einziges Talent. Sie kann nicht singen, nicht tanzen, nicht turnen, nicht einmal hüpfen - sie kann einfach gar nichts. Aber am entscheidenden Abend stellt sich heraus, dass sie sehr wohl eine besondere Begabung hat: Sie fungiert sozusagen als Regieassistentin. Sie kann mitdenken, vorausblicken und planen. Wenn das kein Talent ist!