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365 Pinguine
Eine Familie erhält am Neujahrsmorgen ein Paket ohne Absender. Darin befindet sich ein Pinguin. Was zuerst wie eine nette Geste aussieht, entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer mittleren Katastrophe, denn mit jedem Tag bekommt die Familie einen weiteren Pinguin dazu. Mit der wachsenden Zahl der niedlichen Tiere, wachsen auch die Probleme der Familie.
365 Pinguine
Ein Päckchen bekommt jeder gern. Aber was passiert, wenn ein Pinguin darin ist ? Und was passiert, wenn jeden Tag des Jahres ein Päckchen mit einem Pinguin kommt ? Das sind “365 Pinguine ”.
365 Pinguine
Am Neujahrsmorgen bringt der Postbote einen Pinguin. Etwas seltsam, denken alle in der Familie. Als in den nächsten Tagen weitere Pinguine eintreffen wird es allen ungeheuer. Bald ist das ganze Haus voll und schließlich am Silvestertag sind es 365 Pinguine. Entschieden zu viele, denkt die Familie. Bis endlich der Onkel Victor eintrifft, dem sie alle diese Pinguine zu verdanken haben. Gespannt warten sie auf seine Antwort!
356 Pinguine
Jeden Tag bekommt die Familie ein anonymes Paket, darin: jeweils ein Pinguin. Nach 365 Tagen ist die Familie mit den Nerven am Ende, das Haus demoliert, Papa hat alle Rechnungen, wie man 365 Pinguine stapeln kann, durch. Da erscheint Onkel Viktor Emanuel. Er ist Ökologe, arbeitet am Südpol. Dort schmilzt der Lebensraum der Pinguine, also hat Onkel Viktor sie bei seinen Verwandten "zwischengelagert". Jetzt fährt er mit ihnen zum Nordpol. Doch oh Schreck: Ein Paket mit Eisbär Nr. 1 kommt an …
365 Pinguine
Wer kann sich das schon vorstellen: 365 Pinguine in seinem Haus beherbergen und zu versorgen? Es fängt ganz unverdächtig an. Es klingelt und ein Paket ohne Absender wird abgegeben. Ein Pinguin, der bitte gefüttert werden will, ist der Inhalt. Nur, es klingelt jeden Morgen…
365 Pinguine
Am Neujahrsmorgen bringt der Postbote eine Überraschung ins Haus: ein Paket mit einem Pinguin. An jedem weiteren Tag des Jahres kommt ein neues Tier dazu und bald bevölkern jede Menge Pinguine das Haus der Familie. Natürlich freuen sich die Kinder, aber langsam wachsen den Eltern die Probleme über den Kopf. Schließlich benötigen die Tiere Platz und Nahrung! Wer schickt diese Tiere? Und warum? Und wie kann man eine Lösung finden, die dabei hilft bei dieser Menge nicht den Überblick zu verlieren?
Fertig!!! Lustige Klogeschichten
Das Schwein will allein sein, weil es so müffelt. Der Wolf muss grummeln und drücken, sonst gelingt das Häufchen nicht. Und wenn die Pinguine merken, es ist soweit, dann gehen sie zu zweit. Diese und mehr lustige Tier-Klo-Geschichten werden von einem kleinen Küken erzählt. Nachdem das Küken schließlich alles genau studiert hat, kann es ganz entspannt alleine aufs Klo gehen. Dabei vergisst es nicht die Spülung hinterher zu drücken, sehr zur Freude der anderen Tiere.
Fertig!!! Lustige Klo-Geschichten
Das Küken soll lernen aufs Töpfchen zu gehen. Große und kleine Tiere machen es ihm vor.
Fertig!!! Lustige Klo-Geschichten
Alle Tiere müssen zur Toilette gehen , doch jedes Tier hat dabei seine Eigenheiten.
Stockmann
In einem Baum im Wald lebt Stockmann mit seiner Familie in Frieden und Harmonie - bis ihn ein Hund mit einem richtigen Stock verwechselt und für Stockmann eine abenteuerliche Reise beginnt. Dabei muss er unter anderem als Fahnenstange einer Sandburg herhalten sowie als Arm eines Schneemanns. Als er dann für Brennholz gehalten wird und im Kamin landet, scheint alles verloren zu sein, doch eine unerwartete Wendung bringt ihn schließlich doch zu Frau und Kindern zurück.
Stockmann
Stockmann wird beim Dauerlauf von einem Hund apportiert. Jetzt beginnt für Stockmann, den alle nur für ein gewöhnliches Stöckchen halten eine abenteuerliche Reise durch die Welt bis er wieder zu seiner Familie findet.
Stockmann
Nach einer langen Odyssee, in der er immer wieder zweckentfremdend genutzt wird, gelangt Stockmann glücklich zu Weihnachten wieder nach Hause.
Stockmann
Stockmann ist ein liebevoller Familienvater, bis ihn das Schicksal in die gefahrvolle Welt hinauskatapultiert. Erst nach vielen Abenteuern kommt er wieder zu Hause an.
Stockmann
Er sieht aus, wie ein Stock, fast nur ein Stöckchen. Und wie ein solches, apportiert es ein Hund, werfen Kinder es in den Bach, wird es auf den Kaminholzstapel gelegt. Aber Stockmann ist ein Lebewesen mit Frau und Kindern, die zu Hause auf ihn warten.
Stockmann
Alle haben es auf Stockmann abgesehen, denn für Mensch und Tier sieht er aus wie ein einfacher Stock. So kommt es, dass Stockmann viele Abenteuer erlebt und um die ganze Welt reist, bis ihm schließlich jemand hilft, sein zu Hause im Glück wiederzufinden.
Der Weg nach Hause
Mit seinem Flugzeug fliegt ein Junge bis hinauf in den Himmel. Doch dann muss er auf dem Mond notlanden, weil ihm das Benzin ausgegangen ist. Zum Glück ist er nicht der einzige Pechvogel. Zusammen mit einem Marsmännchen entwickelt er einen Plan, um zurück nach Hause zu gelangen.
Der Weg nach Hause
Ein Junge findet beim Einräumen seiner Sachen im Schrank ein Flugzeug. Er fliegt damit zum Himmel hinauf und muss auf dem Mond notlanden, weil das Benzin alle ist. Ganz allein und voller Angst wartet er im Dunkeln erstmal ab. Zum Glück trifft er schließlich ein Marsmännchen, das auch in Schwierigkeiten ist. Gemeinsam entwickeln sie einen genialen Plan, wie sie ihre Flugmaschinen wieder flott kriegen und wieder nach Hause kommen.
Der Weg nach Hause
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Kurz nachdem der Junge auf dem Sichelmond notlanden musste, folgt ihm der Junge vom Mars nach. Erstens ist jetzt niemand mehr allein mit seinem Problem, und zweitens helfen sich die beiden gemeinsam bei der Reparatur ihrer Maschinen.
Nachts im Zirkus
Nach der Abendvorstellung bereiten die Zirkustiere ein Programm für die Geburtstagsüberraschungsfeier des Pferdes Anton vor.
Der kleine Gedanke
Was macht eigentlich ein Gedanke, wenn er gerade nicht gedacht wird? Monika Feth erzählt die Geschichte eines kleinen Gedankens, den sie auf ihrem Schreibtisch eingefangen hat. Und sie erklärt dabei auch, warum die Gedanken sich immer wieder mal einen Menschen suchen, der sie denkt. In Kombination mit den Bildern Angela Kehlenbecks entsteht dabei ein ganz ungewöhnliches Bilderbuch.
Der kleine Gedanke
“Jeden Morgen sitze ich an meinem Schreibtisch und denke mir Geschichten aus. Das ist mein Beruf. Dass mir heute aber gar nichts einfällt...” Plötzlich verhilft der Autorin ein kleiner Gedanke zu einer Geschichte. Der “hütete sich, dem Kopf eines Menschen auch nur nahe zu kommen”- und sah sich die Welt an. Es ist Mittag, als der kleine Gedanke seine Reise beendet. “Ein paar Seiten sind beschrieben”, und von der Illustratorin großformatig in faszinierende Bilder umgesetzt.
Der kleine Gedanke
Eine Schriftstellerin sucht nach Gedanken für einen neue Geschichte. Doch die Gedanken verstecken sich und lassen sich nicht fassen, auch der kleine Gedanke nicht, bis er erfährt, wenn man nicht gedacht wird, wird man schwach. Doch von wem will er sich denken lassen? Und so sind wir Ruck- Zuck mittendrin in der Geschichte.
Der kleine Gedanke
Der kleine vorwitzige Gedanke hat keine Lust, immer nur in den Köpfen der Menschen eingesperrt zu sein. Er entschließt sich, das aufregende Leben kennen zu lernen und schaut sich die Welt an. Als er sich eines Tages schwach und krank fühlt, erzählt ihm ein alter Gedanke, dass Gedanken gedacht werden müssen, um stark und lebendig zu bleiben. So landet der kleine Gedanke schließlich auf dem Schreibtisch der Schrifstellerin, die ihn einfach festhält.
Der kleine Gedanke
Gedanken haben kein Leben. Sie sind abhängig von dem, der sie denkt. Der alte Gedanke sagt sogar, wer nicht gedacht wird, "wird … schwach und blass". Also sucht er sich einen Kopf, wird aber später gefangen und festgehalten. Sonst hätten wir ja nicht dieses schöne Bilderbuch.
Abends, wenn ich schlafen geh
Der Abendsegen aus Humperdings Kinderoper "Hänsel und Gretel" ist hinlänglich bekannt. Er gibt Sicherheit und beruhigt: da ist jemand, der mich beschützt. Doch müssen das wirklich 14 Engel sein, die da am Bett stehen? Jutta Bauer ist anderer Auffassung.
Der König und das Meer
Die 21 "Kürzestgeschichten", wie sie genannt werden, sind poetische und beinahe gleichnishafte Minigeschichten, die man rasch liest und über die man sehr lange nachdenken muss.
Der König und das Meer
"21 Kürzestgeschichten" steht im Untertitel und treffender sind die geschriebenen Gedanken von Heinz Janisch nicht zu formulieren. Obwohl keine oder kaum Handlung angeboten wird, geraten wir Leser von Mal zu Mal mehr ins Nachdenken. Die gezeichneten und ausgeschnittenen Figuren ohne Hintergrund tun ein Übriges. Für jedes Alter sehr zu empfehlen.
Alle sind am Anfang klein - Wie Lebewesen sich verändern, wenn sie wachsen
In diesem Sachbilderbuch werden Schritt für Schritt die verschiedenen Entwicklungsstadien der Insekten, Amphibien und Säugetiere vorgestellt und miteinander verglichen.
Alle sind am Anfang klein
Kleine Löwen, Elefanten, Wale und auch Menschenkinder sind ihren Eltern schon bei der Geburt ähnlich. Aber wie ist das zum Beispiel bei den Schmetterlingen und Fröschen? In diesem Sachbilderbuch werden Schritt für Schritt die verschiedenen Entwicklungsstadien der Insekten, Amphibien und Säugetiere vorgestellt und miteinander verglichen.
Alle sind am Anfang klein
Der Inhalt des Buches gibt einen anspruchsvoll naturwissenschaftlich aufbereiteten Bereich über das Erwachsenwerden von unterschiedlichen Lebewesen wieder. Leser und Leserinnen sowie Betrachter und Betrachterinnen werden in das Rahmenthema, Wachstum von verschiedenen Lebewesen, anschaulich eingeführt.
Der Drache mit den 7 Köpfen
Sieben Prinzessinnen - sieben Ritter - sieben Drachenköpfe und ein König. Das ist das Material das man braucht, ein Märchen zu erfinden. Und dass am Ende die Hochzeiten stehen - sieben an der Zahl - ist nur die logische Konsequenz. Wie es aber dazu kommt und was es für die Helden zu erleben gibt, erzählen Margherita Sgarlata und Riccardo Francaviglia in ihrem neuen Bilderbuch "Der Drache mit den 7 Köpfen".