Es wurden 2 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
van Holst Pellekaan, Karen

Hugo- Mein Ferkel und ich

Lucia läuft auf einem Bauernmarkt ein Ferkel zu. Sie möchte es unbedingt behalten. Doch ihr Vater weigert sich, das Ferkel in der Wohnung zu halten. So bringen sie es schließlich auf einer Jugendfarm unter. Lucia lernt dort eine Menge über Schweine und über Massentierhaltung. Sie beschließt Vegetarierin zu werden und gegen die Missstände in der Tierzucht zu kämpfen.

van Holst Pellekaan, Karen

Hugo - Mein Ferkel und ich

Die niederländische Lucia findet auf einem Jahrmarkt ein kleines Ferkel in einer Apfelkiste. Die ca. Achtjährige nimmt es mit zu sich nach Hause, doch lange kann sie es nicht vor ihrem Vater verstecken. Es hat nämlich viel Hunger und grunzt im Schuppen - in seinem Versteck. Beide bringen Hugo, so heißt das Ferkel, zu einer Tierfarm, wo es ihm sehr gut geht.

Kouwenberg, Bert

Der Giftmischer von Siena

Giai, als Findelkind im “Haus des Frühlings” bei liebevollen Herbergseltern aufgewachsen, wird im Alter von 11 Jahren von einem Fremden namens Javidan als Reisegefährte gewählt. Giai merkt, dass der Mann vor ihm vieles verschweigt. Er scheint Gift zu mischen und er wird verfolgt und gerät in Gefahr. Giai ist klug und flink und kann ihm helfen. Durch die gemeinsam erlebten Gefahrensituationen lernen sich der Mann und der Junge näher kennen und treffen Verabredungen für ihr Zusammenleben.

Kouwenberg, Bert

Der Giftmischer von Siena

Giai ist 12, als er dem Krähenmann mitgegeben wird. Die Familie hat das Geld nötig. Die zwei ziehen im Italien des 15. Jahrhunderts aus der Nähe von Turin bis nach Siena. Giai ist der Mann anfangs unheimlich, der entpuppt sich aber im Verlaufe der Reise als sein leiblicher Vater, der als Giftmischer im Auftrage hoher florentinischer Häuser unterwegs ist, letztlich um die Bewohner Sienas zu vergiften. Giai und seine Freundin können das gerade noch verhindern.

Kouwenberg, Bert

Der Giftmischer von Siena

Sein persönliches Schicksal treibt den im Mittelalter lebenden Javidan zum Hass auf Menschen und Institutuionen. Erst durch den 12-jährigen Giai, den er als seinen Sohn erkennt, entdeckt er wieder die Liebe als befreiende Macht.