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Die beste Katze der Welt
Viktor liebt seinen Kater Charlie sehr. Charlie ist alt und stirbt eines Tages. Viktor weint tagelang und interessiert sich für gar nichts mehr. Auch als seine Mutter ihm anbietet, eine neue Katze zu besorgen, will er davon nicht wissen. Erst als die Tierärztin ihn bittet, sich um ein neugeborenes Kätzchen zu kümmern, zeigt er sich bereit, für ein neues Tier zu sorgen. Er stellt fest, dass Fortuna ganz anders als Charlie ist, überwindet aber seine Zweifel und akzeptiert sie schließlich.
Der beste Samstag der Welt
Die neunjährige Niki muss die Mutter ins Altersheim begleiten, weil sie dort für eine Kollegin einspringen muss und der ältere Bruder Abbas mit Verdacht auf Windpocken zuhause im Bett liegt. Das findet Niki langweilig, bis sie Frau Möller kennen lernt, die unbedingt nach Sorrent will. Beide schaffen gemeinsam den Ausflug zum Tivoli und es zeigt sich, dass Frau Möller zwar etwas verwirrt ist, aber sie erfüllt den Wunsch ihres verstorbenen Mannes. Und Niki kann Josef sagen, dass sie ihn mag.
Laura und der Silberwolf
Laura, vielleicht elf Jahre alt, liegt mit Leukämie im Krankenhaus. Ihr Vater erzählt ihr Geschichten über das Eisland, und eines Tages tritt sie durch die schneeweiße Wand in dieses Land. Hier ist sie gesund und trifft auf den Jungen Linusch, dessen Vater verschwand, während er Jagd auf den Silberwolf machte. Ein fantastisches Abenteuer beginnt für Laura und Linusch, als sie den Wolf suchen, unterbrochen von den Tagen, in denen Laura sich in ihrem Krankenzimmer wiederfindet.
Tintentod
Mo und Staubfinger werden in diesem dritten Band der Tintenwelt-Trilogie ein sich ergänzendes Paar. Gemeinsam gelingt es ihnen, mehrmals aus den Händen des Pfeifers zu entkommen und schließlich auch die drei Worte in das Leere Buch zu schreiben, das dem Natternkopf den Tod und ihnen ein glückliches Familienleben bringt. Zuvor müssen beide vom Tod zurückkehren und sich durch eine Geschichte schlagen, an der nicht mehr nur ein Autor schreibt und die sich noch dazu zu verselbständigen scheint.
Früher war mehr Strand
22 Urlaubsgeschichten, geschrieben in den letzten 100 Jahren von Autoren aus unterschiedlichen Teilen der Erde. Gemeinsam ist ihnen eine dicke Portion schwarzen Humors.
Der Himmel soll warten
Die Oma von Kindergartenkind Greta und Schüler Julian ist gestorben. Die beiden wollen das nicht wahrhaben und sie zwingen, zu ihnen zurückzukehren, indem sie sich möglichst ungezogen benehmen. Die Oma beobachtet all dies vom Zwischenhimmel aus und bringt ihren “Transferengel” Gustav dazu, ins Geschehen einzugreifen.