Green, John

Eine wie Alaska

Miles, sechzehn Jahre, ist neu im Internat Culver Creek. Er ist auf der Suche nach dem"großen Vielleicht"des Lebens. In Chip und Alaska findet er gute Freunde, mit denen sich das Leben genießen lässt. Doch dann kommt Alaska, in die Miles verliebt ist, bei einem Autounfall ums Leben. War es ein Unfall oder Selbstmord? Mit dieser Ungewissheit und mit dem Wissen um die Schuld, da sie ihren Weggang nicht verhindert haben, müssen Miles und seine Freunde weiter leben.

Green, John

Eine wie Alaska

Miles, 16 Jahre, wechselt auf ein Internat in Alabama. Er genügt den Anforderungen seiner Eltern nicht, denn er ist eher introvertiert und hat ungewöhnliche Hobbys. Im Internat verliebt er sich in Alaska, ein belesenes, launisches, schwer zu durchschauendes Mädchen. Das Buch beginnt 136 Tage vor ihrem Tod und endet 136 Tage danach.

Green, John

Eine wie Alaska

Ein Wechsel auf das Internat in Culver Creek soll für Miles ein neuer Anfang sein. Weg von einer Schule ohne Freunde, von einem Leben voller Langeweile. Auf der Suche nach dem großen Vielleicht begegnet Miles Menschen, die sein Leben gründlich durcheinander bringen.

Mayfield, Sue

Crash Eine Sekunde zu spät

Bei einem Autounfall nach einer Party verlieren zwei Jugendliche ihr Leben, einer sitzt im Gefängnis und ein Mädchen hat sichtbare Narben. Unsichtbare Narben haben viele erlitten durch diesen Unfall, zu dem es durch viele alltägliche Zufälligkeiten kam, die nicht zwingend immer so enden müssen. Genau die lässt die Leser/innen erschrecken.

Elsäßer, Tobias

Ab ins Paradies

Die Jugendlichen Fabian und Alice versuchen, sich während eines Trips an die Nordsee über ihre Stellung in ihren Familien klarzuwerden und sich mit dem Tod auseinanderzusetzen.

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Julia ist 15, als ihr Vater bei einem Unfall ums Leben kommt. Sie reist nach Nevada auf die Ranch ihrer indianischen Großeltern, die sie vorher noch nie gesehen hat. Dort erfährt Julia, dass viele Dinge anders sind, als ihr Vater es ihr erzählt hat.

Corlett, Shirley

Gefangen im Fluss

Matt und Caleb sind Freunde. Die Familien brechen nach einem tödlichen Unfall jeden Kontakt untereinander ab. Nach einiger Zeit treffen sich die beiden Freunde aber heimlich wieder und entwickeln einen für sie fast tödlichen Plan, wie sie die Kontaktsperre aufheben können.

Paterson, Katherine

Die Brücke nach Terabithia

Beim zehnjährigen Jesse dreht sich alles um das Laufen, bis Leslie auf den Hof nebenan zieht und ihn mühelos überrundet. Leslie und Jesse freunden sich an, und wenn sie den Fluss überqueren, kommen sie in ihr Reich Terabithia, wo sie Königin und er König ist. Leslie eröffnet Jesse eine neue Welt, bis sie eines Tages im Fluss verunglückt.

Mann, Thomas

Das Wunderkind und andere Erzählungen

Thomas Mann für "Zwischendurch" könnte man sagen: Kleine Erzählungen voller Poesie, Witz und Ironie. Niemand vermag das Wunder Sprache so zum Leuchten bringen wie er.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.

NEWMAN, LESLÉA

Die beste Katze der Welt

Viktor liebt seinen Kater Charlie sehr. Charlie ist alt und stirbt eines Tages. Viktor weint tagelang und interessiert sich für gar nichts mehr. Auch als seine Mutter ihm anbietet, eine neue Katze zu besorgen, will er davon nicht wissen. Erst als die Tierärztin ihn bittet, sich um ein neugeborenes Kätzchen zu kümmern, zeigt er sich bereit, für ein neues Tier zu sorgen. Er stellt fest, dass Fortuna ganz anders als Charlie ist, überwindet aber seine Zweifel und akzeptiert sie schließlich.

Lyrevik, Anna+Thomas

Der beste Samstag der Welt

Die neunjährige Niki muss die Mutter ins Altersheim begleiten, weil sie dort für eine Kollegin einspringen muss und der ältere Bruder Abbas mit Verdacht auf Windpocken zuhause im Bett liegt. Das findet Niki langweilig, bis sie Frau Möller kennen lernt, die unbedingt nach Sorrent will. Beide schaffen gemeinsam den Ausflug zum Tivoli und es zeigt sich, dass Frau Möller zwar etwas verwirrt ist, aber sie erfüllt den Wunsch ihres verstorbenen Mannes. Und Niki kann Josef sagen, dass sie ihn mag.