Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Der Ich-Erzähler Alex ist um nur wenige Jahre älter als sein kleiner Bruder Jonathan, der die 1. Klasse besucht und eine wahre Nervensäge ist. Deswegen beschließt Alex, sich ein Raumschiff zu bauen und - im Traum - ins Weltall zu fliehen. Mit viel Fantasie und Witz zimmert er ein Fluggerät aus Sperrmüll zusammen, aber der Abflug misslingt, weil sein Bruder ihn störte. Nach Turbulenzen kommt man zur Einsicht: zwei Brüder sollten zusammenhalten.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex möchte seinen kleinen ewig nervenden Bruder Jonathan loswerden und baut sich ein Raumschiff,um die Erde zu verlassen. Nach etlichen, z.T. höchst gefährlichen Abenteuern entdeckt Alex, dass es doch von Vorteil sein kann einen kleinen Bruder zu haben.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Geschichte über Großvater und Enkel, die unter einem Dach leben und trotz unterschiedlicher Ansichten und Bedürfnisse weiter im gleichen Haus leben wollen.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.

Oates, Joyce Carol

Mit offenen Augen

Eigentlich lebt Franky in gut situierten Verhältnissen. Den erfolgreichen Vater vergöttert sie, die Familie scheint nach außen intakt. Langsam bröckelt die Fassade und die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten. Franky stürzt in einen Gewissenskonflikt, indem sie sich zwischen ihrem Vater, der sie schwer enttäuschte, und der Wahrheit entscheiden muss.

Linde, Gunnel

Wie eine Hecke voll Himbeeren

Die 13-jährige Sylvia erlebt ihre erste große Liebe zu ihrem Mitschüler Pelle. Beide versuchen, diese Zeit voll auszukosten, aber die Eltern halten sie für zu jung und unternehmen alles, um sie auseinander zu bringen. Die erste Liebe zerbricht, die Enttäuschung ist groß, aber sie wird überwunden.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter

Eigentlich führt die 14jährige Sandra mit Eltern und Bruder Benjamin ein ganz normales Leben. Wenig verstanden fühlt sie sich von ihrer Mutter, die sich in der engen Welt des Haushalts vergräbt. Da ist der Vater anders... Er dominiert mit seinen Aktivitäten das Familienleben und zieht sie stets dem sensiblen Bruder vor. Es dauert lange, bis Sandra hinter die Fassade schaut und erkennt, was Mutter und Bruder schon lang ertragen müssen: Aggressionen und Gewalt durch den Vater.

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter!

Sandra und Benny wachsen in einer richtigen Familie auf. Auch die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern entsprechen dem allgemeinen Klischee. Diese Idylle wird allerdings von Zeit zu Zeit durch den Vater sehr belastet. Wird die Familie unter dieser Belastung zerbrechen?

Biernath, Christine

Keinen Schlag weiter

Lebensmittelpunkt für Sandra bilden das Tanzen in ihrer Hiphop-Gruppe und Jungen. Lästig ist nur ihre Mutter, die jeden Spaß verbietet. Nur ihr cooler und verständnisvoller Vater steht Sandra meistens zur Seite. Sie kann gar nicht verstehen, wie dieser Mann es mit ihrer Mutter aushält, die sich ständig verletzt. Während Sandras Leben nur um Teenagerprobleme kreist, bemerkt sie nicht, wie die Gewalt in der Familie eskaliert, bis ihr Bruder Benny reagiert.

Scheffler, Ursel

Upps, benimm dich

Eines Tages landet ein kleines grünes Wuschelmonster vom Planten Maxnix bei Lucas auf der Fensterbank. Doch von gutem Benehmen hat das Upps noch nie etwas gehört, es ist schmutzig, quengelt und kennt kein “Bitte” und “Danke”. Lucas bringt seinem neuen drolligen Freund in vielfältigen Situationen bei, was gutes Benehmen bedeutet.

Fox, Paula

Ein Bild von Ivan

Ivan ist kein glücklicher Junge. Er lebt ohne Mutter, mit seinem Vater, der kaum Zeit für ihn hat und wird meist von der Haushälterin betreut. Erst durch den Kontakt zu einem Mater, der ihn porträtieren soll, findet er den Mut, auf einige Fragen Antworten zu suchen. Die Vorleserin ermutigt ihn dazu. Auf einer ungewöhnlichen Reise findet Ivan ein Stück zu sich selbst.

Weinhapi, Claudia

Ferien am See

Hanna zählt die Tage an ihrem Kalender, weil sie sich so sehr auf die Ferien freut. Gemeinsam mit dem kleinen Bruder Markus und ihren Eltern zeltet sie an an einem großen See, mitten im Wald. Neugierig wie alle Kinder erforschen sie ihre Umgebung. Dabei erlebt Hanna einige Abenteuer.

Cuno, Sabine

Komm, ich tröste dich

Mit einem Trösterchen kann ein Kind alle Probleme überstehen.

Wittenburg, Christiane

Viele kleine Fingerspiele

Altbekannte und neue Fingerspiele mit Spielanleitung für Eltern und Erzieher.