Es wurden 33 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wegmann, Ute

Weit weg nach Hause

Luisa eckt überall an: durch ihre Vergesslichkeit und Unkonzentriertheit entstehen immer wieder schwierige Situationen, aus denen sie sich oft nur mit patzigen Kommentaren retten kann. Als die Situation sowohl in ihrer Familie als auch in ihrer Klasse eskaliert, beschließt Luisa, anstatt mit auf Klassenfahrt zu fahren, mit Hilfe eines Lastkahns in die Schweiz zu ihrer Tante zu flüchten. Erst durch dramatische Ereignisse unterwegs begreift sie, dass sie geliebt und vermisst wird.

Dietl, Erhard

Was sagt das Stachelschwein zum Kaktus?

Welcher Vogel hat keine Federn? Na??? Alle Hühner wissen schon, Kochtopf heißt die Endstation! Und was machen die meisten Kinder in der Schule?? Schon vergessen?? Man kann hier alles nachlesen -Witze, Rätselfragen, witzige Verse- und anschließend die Erwachsenen nerven und die Gleichaltrigen amüsieren.

Beale, Fleur

Waitara - Die andere Seite des Meeres

Die in Neuseeland lebende, 16jährige Hannah gerät mit ihrem Zwillingsbruder in zwei Konflikte. Einerseits unterdrücken die englischen Besatzer die Maori und ein Krieg entsteht, der Hannahs Lebenswelt tiefgreifend verändert. Andererseits sucht sie nach ihrer Herkunft. Schließlich finden die beiden Geschwister in England ihren adligen, reichen Vater, erlangen finanzielle Unabhängigkeit und können ihr Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten.

(Hrsg.), BRUMLIK

Vom Missbrauch der Disziplin - Antworten d. W. auf Bernhard Bueb

Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift “Lob der Disziplin” für Aufregung gesorgt. Acht renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik antworten auf Buebs umstrittenen Bestseller in Aufsätzen über Erziehungswissenschaft, Psychologie und Neurobiologie.

Müller, Fanny; Fischer, Susanne

Stadt Land Mord

Zwei Frauen im guten mittleren Alter, verwitwet, schreiben sich gegenseitig Briefe. Darin werden sie zunehmend offener uns lästern über alles und jeden ab, was sich sonst nicht so gehört.

Gleichauf, Ingeborg

Sein wie keine andere

Simone de Beauvoir wird in einem französischen großbürgerlichen Elternhaus 1908 geboren. Die Verarmung der Eltern und ihr eigener Widerspruchsgeist bringen sie schon früh in Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und vor allem mit der Rolle der Frau. Ihre Liebesbeziehung zu Sartre und die Bekanntschaft zu vielen bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit prägten ihr Leben.

AVI,

Salz im Haar

Im Jahre 1832 tritt die 13-jährige Charlotte Doyle, Tochter aus wohlhabendem Hause, ohne ihre Eltern eine Reise an Bord der "Seahawk" an. Abgesehen von etwas Salz im Haar prophezeit ihr Kapitän Jaggery eine angenehme Fahrt. Doch der vermeintliche Gentleman tyrannisiert seine Mannschaft aufs Äußerste. Charlotte gerät zwischen die Fronten. Nachdem ein Matrose durch ihre Schuld zu Tode geprügelt wird, stellt sie sich auf die Seite der Besatzung und zieht so den Hass des Kapitäns auf sich.

Weddell, Martin

Prinzessin Rosamund, die Starke

Prinzessin Rosamund entspricht nicht dem Idealbild einer Prinzessin - sie ist groß, stark und mutig und will sich nicht mit einem Prinzen verheiraten, den sie nicht selbst gefunden hat und schon gar nicht um ihre Eltern zu erfreuen. Schließlich ist sie es, die einen verwunschenen, schlafenden Prinzen wach küsst und dann auch heiratet.

Dierks, Martina

Prinzessin Polly - Frecher, als der König erlaubt

Prinzessin Polly soll in einem Wettbewerb den Königssohn eines anderen Königreiches aus seinem schon drei Jahre dauernden Schlaf wecken. Doch bald merkt sie, dass der König gar nicht am Erwachen seines Sohnes interessiert ist, da die Startgebühren ihm Geld einbringen. Als sie dann entdeckt, dass Prinz Peter zum Schlaf Vortäuschen gezwungen wird, entlarvt sie den König als Betrüger. Die Ruinierung der anderen Königreiche ist abgewendet und Peter und seine Mutter leben wieder ein normales Leben.

Maar, Paul

Paulas Reisen

In ihren Träumen reist Paula in ganz verrückte Fantasiewelten: in das bunte Land der Kreise, in das Land der tausend Ecken, in das Land der roten Töne, in das kleine Land Kopfunter - doch überall will man sie anpassen an strenge, einheitliche Standarts. Mit Mut und Tücke kann sie fliehen und landet im Bettenland, wo sie sich bis zum Wecken frei entfalten kann.