Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi, Tochter des erfolgreichen Malers Orazio, weiß schon mit 12 Jahren, dass sie Malerin werden will. Doch im frühbarocken Rom scheint das für Frauen unmöglich, es sei denn sie heiraten oder gehen ins Kloster. Durch Hartnäckigkeit und List setzt sich die hochbegabte Künsterin durch und erlangt trotz vieler Wiederstände ein eigenes Atelier.

Hatry, Michael; Partsch, Susanna

Ich will malen!

Artemisia ist die Tochter eines italienischen Malers im 16. Jahrhundert. Sie ist künstlerisch hochbegabt, setzt sich selbstbewusst gegen den Willen des Vaters durch und wird Malerin. Sie schafft es zu hoher Anerkennung, wird sogar als erste Frau in die Akademie der Künste in Florenz aufgenommen.

Hatry, Michael; Partsch, Susanna

Ich will malen!

Artemisia Gentileschi (*1593 +um 1654) bewundert ihren Vater, den berühmten Maler Orazo Gentileschi. Mit ihrem ganzen Temperament fordert sie, auch als Malerin arbeiten zu können. Nach langem Ignorieren nimmt der Vater sie schließlich in die Lehre. Frauen hatten damals keinerlei Rechte und so heißt es unglaublich viel, dass sie gegen alle Widerstände sich durchsetzte und schließlich sogar Mitglied der Florentiner Akademie wurde. Das Zeitgeschehen ist eine Reise durch die Anfänge des Barock.

Gleichauf, Ingeborg

Sein wie keine andere

Simone de Beauvoir wird in einem französischen großbürgerlichen Elternhaus 1908 geboren. Die Verarmung der Eltern und ihr eigener Widerspruchsgeist bringen sie schon früh in Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und vor allem mit der Rolle der Frau. Ihre Liebesbeziehung zu Sartre und die Bekanntschaft zu vielen bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit prägten ihr Leben.