Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Das Thema Toleranz zwischen den Generationen wird aus zwei Perspektiven dargestellt. Leon, ein kleiner Junge, erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen. Dieser hat alle Eigenschaften eines älteren Mannes und die sind für junge Leute schlecht vorstellbar. Zur gleichen Zeit erzählt der Opa seinen Freunden von einem Monster, das sich agil und lebhaft durch das Haus bewegt. Doch bald erkennen die beiden, dass sie sich gut ergänzen und der eine vom anderen lernen kann.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.

Pete, Johnson

Streberalarm - Ein Tagebuch

Ein Junge und ein Mädchen im vorpubertären Alter lernen sich mit ihren unterschiedlichen Temperamenten kennen und verändern sich gegenseitig. Er ist ein "Strebertyp" und vertraut sich am liebsten seinem Tagebuch an; sie ist leidenschaftliche Unruhestifterin und möchte ihn zum Anti-Streber machen. Gleichzeitig will sie ihm Freundin und Beraterin sein. Es geht um den Alltag in Schule und Familie und um Freundschaft und Akzeptanz.

Maar, Paul

PAULAS REISEN

Paula träumt eines Nachts recht merkwürdige Dinge: Sie begibt sich ins Land der Kugelbäume, in dem alles rund sein muss. Wer nicht ins Raster passt, wird passend gemacht. Es gelingt ihr zu fliehen, aber auch in den anderen Ländern, wie dem der Tausend-Ecken, der roten Töne oder Kopfunter, passt sie nicht ins Konzept und wird deshalb verfolgt. Schließlich landet sie im Land der weichen Betten und findet Ruhe. In schwungvollen Versen wird zu Toleranz und Mut zum Anderssein appelliert.

Koch, Karin

MIA MIT DEM HUT

Mias Uropa ist gestorben und ihm zu Ehren trägt sie nun seinen Hut. Dass ihre Klassenkameraden sie damit aufziehen, stört sie wenig. Hauptsache ihr neuer Freund Abadi lacht nicht über den Hut. Abadi kommt aus Afrika und mit ihm kann Mia wunderbar spielen. Als Abadi aber von den Klassenkameraden gehänselt wird, traut sich Mia nicht, ihm zu helfen. Und dann hilft Abadi Mia. Ob Mia ihm diese Freundschaft zurückgeben kann?

Ahrens, Renate

Hallo Marie - alles okay?

Die englischsprachige Claire kommt neu in Maries Grundschulklasse. Marie und Claire freunden sich an und meistern dabei die Sprachprobleme. Aber das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt. In der Schule geht Alex allen gehörig auf den Nerv, und ein Dieb hat es auf die Portemonnaies der Schüler abgesehen. Claire und Marie machen eine verblüffende Entdeckung und brauchen Lehrer Kruses Hilfe.

Huainigg, Franz-Joseph

Gemeinsam sind wir Klasse

Die Arbeitsweisen und der soziale Umgang in einer Integrationsklasse werden in eine Geschichte eingebaut. Dabei wird auch auf die Probleme eingegangen, die die Kinder mit der Ungleichheit haben, aber auch, wie manches zur Normalität wird und die Kinder lernen, sich tolerant einander gegenüber zu verhalten.

Huainigg, Franz-Joseph

Gemeinsam sind wir Klasse

Ein Schultag in einer Integrationsklasse - da geht es schon mal etwas chaotisch zu. Bernhard fühlt sich von Max, er hat das Down-Syndrom, gestört und möchte ihn ausschließen. Er sei anders behindert. Doch als Max ein Bild von all ihren Unterschiedlichkeiten malt, geht ihnen auf, dass sie gerade deshalb gut zusammenpassen und gemeinsam eine Klasse bilden.

Lind, Mecka

Franzi, Mozart und die Omas

Die kleine Franzi lebt in einer emanzipierten Mehrgenerationen-Frauenfamilie, ist eine begeisterte Fußballspielerin und glühender Rivaldo-Fan. Leider glaubt ihr keiner im Hort die Geschichte, dass sie mit Oma Tildas Freund in Brasilien den verehrten Fußballheld getroffen hat. Also muss Franzi die Geschichte passend machen. Ausgerechnet jetzt kommt auch noch Tante Martha, bei der es eher akkurat und akribisch zugehen muss. Dabei kommt es natürlich zu allerlei turbulenten Zwischenfällen.

Pausewang, Gudrun

Ein Eigenheim für Räuber Grapsch

Olli will nicht, dass ihr Kind Quarka in der feuchten Räuberhöhle aufwächst. Als Grapsch endlich davon überzeugt ist, dass ein Haus gebaut werden muss, machen sich beide auf die Suche nach einem geeigneten Bauplatz, entwerfen das Haus und finden im Feuerwehrmann Max und im Zimmerer Anton Specht zwei Helfer und Freunde. Schließlich kommt es sogar zu einer (privaten) Annäherung mit dem Polizeihauptmann. Als das Nest fertig ist, kommt das zweite Kind der Grapschens.

Calí, Davide

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Das Volk der Roten Nasen und das Volk der Roten Ohren hat sich gegenseitig bekriegt, bis sie merken, dass dieser Krieg völlig unnötig war. Durch ein Liebespaar lernen sie miteinander auszukommen und das Kind des Liebespaares hat eine rote Nase und rote Ohren und steht für die Versöhnung. Ob beide Völker wirklich etwas gelernt haben, wird sich entscheiden, wenn das Volk der Grünen Haare auftaucht.

Calí, Davide

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Bei dem friedlich lebenden Stamm der Roten Ohren taucht eines Tages ein gefährlich aussehender anderer Stamm aus: die Roten Nasen! Die muss man bekriegen und bekämpfen - jahrelang! So lange, bis die Kinder längst vergessen haben, worum es in dem Krieg geht und miteinander spielen. Eine Versöhnung bahnt sich an, bis zu dem Tag, an dem Furchtbares geschieht: Wesen mit grünen Haaren tauchen auf ...