Pausewang, Gudrun

Ein Eigenheim für Räuber Grapsch

Olli will nicht, dass ihr Kind Quarka in der feuchten Räuberhöhle aufwächst. Als Grapsch endlich davon überzeugt ist, dass ein Haus gebaut werden muss, machen sich beide auf die Suche nach einem geeigneten Bauplatz, entwerfen das Haus und finden im Feuerwehrmann Max und im Zimmerer Anton Specht zwei Helfer und Freunde. Schließlich kommt es sogar zu einer (privaten) Annäherung mit dem Polizeihauptmann. Als das Nest fertig ist, kommt das zweite Kind der Grapschens.