Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung

Die Programmmusik “Bilder einer Ausstellung” von Modest Mussorgski wird in diesem Buch für Kinder aufgearbeitet. Großformatige Illustrationen zeigen die Bilder der Ausstellung. Auf einer beiliegenden CD kann man die Musik, die zu den Bildern entstand hören. Ausführliche Erläuterungen auf der CD und im Buch geben eine Einführung in das Werk.

Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung - Eine Geschichte zur Musik von Modest Mussorgski

Kati und Nils werden vom Museumsdirektor zu einem Ausstellungsbesuch eingeladen, bei dem er ihnen die einzelnen Bilder mit der Klaviermusik von Mussorgski erklärt. Sie dürfen selbst malen, tanzen und spielen und verstehen hinterher die Musik wie die Bilder besser. Informationen zum aktiven Mitmachen und Nachmachen sind angefügt.

Bilder einer Ausstellung

Die Kinder Kati und Nils schauen sich in einem Museum die berühmten Bilder einer Ausstellung an. Herr Alberti begleitet sie dabei erklärend und spielt ihnen zu jedem Gemälde die passende Mussorgski-Musik auf dem Klavier vor. So werden die Bilder für die beiden zu einem Abenteuer, an dem sie selbst teilhaben.

Bilder einer Ausstellung

Viktor Hartmann wird gar nicht im Buch erwähnt, dabei ist er doch eine der Hauptpersonen, denn er hat die Bilder gemalt, die Doris Eisenburger jetzt nach empfindet, um den Rundgang in der Ausstellungshalle glaubhaft werden zu lassen. Für die Musik sorgt die beigelegte CD, die aber das Vor- oder Selbstlesen der Geschichte um Ausstellung und Komposition nicht ersetzt, sondern nur gelungen ergänzt.

Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung. Eine Geschichte zur Musik von Modest Mussorgski

In einem italienischen Palazzo führt Herr Alberti die Kinder Kati und Nils durch die Ausstellung, die Bilder zeigt, wie sie Mussorgski in seiner Komposition beschreibt. Herr Albert spielt den Kindern die Musik auf dem Flügel vor und geht mit ihnen von Bild zu Bild. Albern und temperamentvoll spielen die drei alle Szenen nach.

Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung

Kati und Nils gehen ins Museum. Direktor Alberti führt sie durch die Kunstausstellung. Mit Hilfe der Klavierstücke des russischen Komponisten Mussorgski soll es ihnen gelingen, die Gemälde in ihrer Aussage besser verstehen zu können. Dank ihrer Malblöcke, sowie der Möglichkeit zu Körpereinsatz und Tanz genießen sie den Tag und verabschieden sich freudestrahlend. Das Bilderbuch entstand vor 125 Jahren in Anlehnung an eine wahre Begebenheit des Komponisten mit einem befreundeten Maler .

Simsa, Marko

Bilder einer Ausstellung

Kati und Nils gehen ins Museum. Direktor Alberti führt sie durch die Kunstausstellung. Mit Hilfe der Klavierstücke des russischen Komponisten Mussorgski soll es ihnen gelingen, die Gemälde in ihrer Aussage besser verstehen zu können. Dank ihrer Malblöcke, sowie der Möglichkeit zu Körpereinsatz und Tanz genießen sie den Tag und verabschieden sich freudestrahlend. Das Bilderbuch entstand vor 125 Jahren in Anlehnung an eine wahre Begebenheit des Komponisten mit einem befreundeten Maler .

Mayer-Skumanz, Lene

F. Chopin

Das Leben des Klaviervirtuosen und Komponisten F. Chopin wird sehr detailliert mit den Hintergründen der Entstehung seiner Werke und den Einflüssen politischer Machtwechsel dargestellt. Eine beiliegende CD lässt eine Auswahl seiner Werke in Anlehnung an das Buch erklingen.

Andreae, Julia

Wer ist eigentlich der Papst

Der kleine Max fährt mit seinen Eltern nach Rom. Hier entdecken sie viel und Max bekommt alles erklärt. Am meisten interssiert sich Max für den Papst im Vatikan. So wird Max und den Lesern erstes Wissen über das Leben, die Arbeit u.a. des Papstes vermittelt.

Schober, Michael

Mein Schatz hat rosa Wackelohren

Witzige Reime, die ein Tierrätsel enthalten. Hat man das Tier erraten, klappt man die Doppelseite auf. Dort ist das entsprechende Tier abgebildet. Auf der letzten Seite sieht man den, der ganz besonders geliebt wird. An dieser Seite ist ein Spiegel angebracht, in dem das Kind sich selbst sieht.

Schober, Michael

Mein Schatz hat rosa Wackelohren

Dieses Buch erzählt in kurzen lustigen Reimen und in bunten, kräftig gemalten Bildern von neun verschiedenen Tieren, die den Kinder als Haus oder Zootiere bekannt sind. Auf der letzen Seite befindet sich dann eine Überraschung.

Auer, Martin

Bimbo und sein Vogel

Bimbo möchte einen Vogel. Aber auch das Totumfallen nutzt nichts. Die Eltern erlauben ein kleines Tier, den von Bimbo bevorzugten Schwan erlauben sie nicht. Nachdem Bimbo mit dem Schwan in den Wald gezogen ist, eine Riesen besiegt und viele Kinder und Dinge aus dem Riesen befreit hat, kehrt er nach Hause zurück.

Bröger, Achim

Florian passt auf sich auf

Wie der Untertitel des Buches sagt, werden Geschichten über das Neinsagen und Selbstbestimmen erzählt. Die Hauptpersonen Florian und Laura, 4jährige Kindergartenkinder, erleben fremde Erwachsene, denen sie zeigen, was sie möchten und was nicht, aber auch gegenüber den Eltern zeigen die Kinder ihre Befindlichkeiten.

Bröger, Achim

Florian passt auf sich auf

Sechs kleine Geschichten rund um Florian und seine Freundin Laura vermitteln den jungen Lesern gute Wege, seine Interessen selbstbewusst zu vertreten.

Butschkow, Ralf

Ich habe eine Freundin, die ist Tierpflegerin

Tim erlebt einen besonderen Zoobesuch. Seine Freundin ist Tierpflegerin und zeigt nicht nur Tiere, sonder erklärt, was es so in einem Zoo zu tun gibt. Ein interessantes Buch rund um das Thema Zoo.

Butschkow, Ralf

Ich habe eine Freundin, die ist Tierpflegerin

Ein kleiner Junge streift mit einer Tierpflegerin durch den Zoo, lernt viele Tiere und ihre Pflegeanforderungen kennen.

Butschkow, Ralf

Ich hab eine Freundin, die ist Tierpflegerin

Tim besucht den Zoo und bekommt erklärt, was dort zu den Aufgaben einer Tierpflegerin gehört.

Urberuaga, Emilio

Kroko und der Mond

Das Krokodil Kroko hat sich in den Mond verliebt und möchte ihn allein besitzen. Eines Nachts fängt er ihn ein und versteckt ihn in seinem Haus. Doch das bleibt nicht ohne Folgen. Für Kroko ist es das Schönste, den Mond zu betrachten, aber das Allerschönste ist Freude zu teilen.

Cuno, Sabine

Fridolin, der Super-Papa?

Fridolin heißt der Titelheld und er ist ein Frosch. Mit seinen Freunden, den Bärchen Manfred und Lilly wohnt er im Wald. Ein Sturm fegt ihnen ein Vogelnest vor die Füße, darin liegt ein Ei. Sie bringen den Fund in ihre Hütte, brüten das Ei aus, und ein kleiner Vogel kommt zum Vorschein, den sie nun gemeinsam füttern, pflegen, kleiden, trainieren, ihm verschiedene Dinge bauen, bis der Vogel davon fliegt. Sie suchen ihn und finden ihn bei Hühnern, weil er nach seiner Mama bei Artgenossen sucht.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Eigentlich ist Linus ein fröhlicher und vergnügter Junge, doch in der letzten Zeit ist er sehr bequem geworden. Das war nicht immer so, denn Linus war Mitglied in der Fußballmannschaft Bambini-Kicker. Wenn Linus nachmittags allein ist, lümmelt er oft gelangweilt auf dem Sofa, zappt durchs Fernsehprogramm und knabbert Chips. Das bleibt nicht ohne Folgen und daran ändert auch sein Geburtstagsgeschenk, ein Hund namens Pizza nichts. Doch eines Tages wird Pizza krank...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund

Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Linus wird in letzter Zeit immer träger und fauler. In seinem Fußballteam wird er nur noch als letzter gewählt und deshalb hört er schließlich ganz auf. Nach der Schule lümmelt er sich mit Chips und Cola vor dem Fernseher, anstatt sich zu bewegen. Damit er sich nicht mehr so alleine fühlt, wünscht er sich einen Hund, damit “immer einer da [ist], wenn keiner da ist.”

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.