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Fridolin, der Super-Papa?
Fridolin heißt der Titelheld und er ist ein Frosch. Mit seinen Freunden, den Bärchen Manfred und Lilly wohnt er im Wald. Ein Sturm fegt ihnen ein Vogelnest vor die Füße, darin liegt ein Ei. Sie bringen den Fund in ihre Hütte, brüten das Ei aus, und ein kleiner Vogel kommt zum Vorschein, den sie nun gemeinsam füttern, pflegen, kleiden, trainieren, ihm verschiedene Dinge bauen, bis der Vogel davon fliegt. Sie suchen ihn und finden ihn bei Hühnern, weil er nach seiner Mama bei Artgenossen sucht.
Zum Strand
Vier junge Frösche mit Namen Mats, Butz, Lutz und Fratz machen sich auf den Weg zum Strand, und sie haben unterwegs allerlei Hindernisse zu überwinden. Nachdem sie alle notwendigen Utensilien zusammen getragen haben, fahren sie mit dem Tandem los, unterbrechen beim nächsten Park und spielen ausgelassen, verirren sich dann und müssen erschöpft ein Picknick veranstalten, und als sie endlich am Strand ankommen, ist es bereits Nacht und der Mond scheint, aber sie schwimmen trotzdem los.
Schatten
In der Mittagshitze, als alles schläft, geht Sven auf Entdeckungstour durch seine Stadt, immer begleitet von Licht und Schatten. Vor allem die langen geheimnisvollen Schatten haben es ihm angetan. Sie scheinen nicht zu schlafen, sondern ein bizarres Eigenleben zu führen...
Kalle Mäuserich
Mäuserich Kalle ist in das Müslipaket einer Familie gezogen. Tagsüber schläft er, nachts treibt er Unfug, sprengt den Kühlschrank oder fährt auf Butter Schi, sitzt beim Abendessen frech auf dem Tisch oder ist unerwünschter Partygast. Gegen Mäusefalle, Kammerjäger, Hund, Eule und Katze weiß sich Kalle pfiffig zur Wehr zu setzen. Mit der Zeit schließt die Familie den kleinen Krachmacher jedoch in ihr Herz und als Kalle stirbt sind alle traurig.
Wo steckt die kleine Maus?
Hund, Katze und Maus sind gute Freunde. Eines Tages entdeckt die Maus in einer alten Seemannskiste eine Schatzkarte. Natürlich versuchen die Freunde, diesen Schatz zu finden - mit vielen Suchaktionen!
Verflixt, hier stimmt was nicht
Ein Suchbilderbuch über das seltene Tier Tohuwabohu, Professor Zweistein und den Hund Albert.
Verflixt, hier stimmt was nicht!
Professor Zweistein, ein Forscher, der schon fast die ganze Welt bereist hat, geht mit seinem Hund Albert auf die Suche nach Tohuwabohu. Das geheimnisvolle Tier soll irgendwo versteckt auf einer kleinen Insel mitten im Ozean leben. Im Gegensatz zu seinem schlauen Hund Albert sieht Professor Zweistein gar nicht, dass auf dieser Insel einiges nicht stimmt. Wie gut, dass Albert alles genau fotografiert und die Leser ihm bei der Suche helfen können.
Wenn die Möpse Schnäpse trinken
Das Bilderbuch beinhaltet ein Gedicht von James Krüss, in dem er seinen Sprachwitz zum Besten gibt. Die Bilder von Alexandra Junge zeigen, wie es aussieht, wenn Möpse Schnäpse trinken, wenn vorm Spiegel Igel stehen, wenn die Ochsen boxen gehen oder im Tal ein Wal erscheint... "Dann entsteht zwar ein Gedicht, aber sinnvoll ist es nicht!"
Felline, Professor Paul und der Chemiekasten
Paul wünscht sich schon lange einen Hund. Doch Felline ist leider nicht groß und gefährlich, sondern klein und mickrig. Da holt der Junge Papas Chemiebaukasten, mischt bunte Pülverchen und verfüttert sie an Felline.
Der geheimnisvolle Mantel
Die Geschichte vom Zoodirektor, der seine Tier-Freunde abends nicht im Zoo lassen will, sondern sie -geheimnisvoll unter seinem Mantel verborgen- mit zu sich nach Hause nimmt und am nächsten Morgen wieder zurückbringt; und von drei Kindern, die ihm dabei auf die Schliche kommen.
Der geheimnisvolle Mantel
Herr Hummel trägt einen riesigen Mantel, der sich zu bewegen scheint und Geräusche macht. Die Kinder wollen endlich wissen, was er unter dem Mantel versteckt. Als beobachten zu keinem Ergebnis führt, kommt ihnen der Zufall zu Hilfe. Ein Krokodil fällt aus dem Mantel in den Kanal und wird mit Hilfe der Kinder gerettet. Zum Dank lüftet Zoodirektor Hummel sein Geheimnis: Er trägt abends alle Zootiere nach Hause, weil er sich über Nacht nicht von seinen Freunden trennen will.
Bernhard Bonsai geht sich rächen
Der Bonsai-Elefant Bernhard macht sich als Haustier nützlich: als Dusche, Staubsauger, Spielkamerad... Der Nachbar Herr Graus jedoch mag keinen Kinderlärm und zieht - eher aus Versehen - Bernhards Rüssel so lang, dass das Tier nicht mehr weiß, wohin damit. Die Kinder regen Bernhard dazu an, sich an Herrn Graus zu rächen. Bei jedem gelungenen Streich wird der Superrüssel ein Stück kürzer. Herr Graus bleibt ein verständnisloser Nachbar, den Kindern aber geht es mit ihrem Bernhard gut.
Bernhard Bonsai geht sich rächen
Bernhard Bonsai ist ein kleiner Elefant, gerade so groß, dass er unter Bonsai-Bäumen spazieren gehen kann. Anfangs lebte er in einer Tierhandlung, dann nahmen ihn die Eltern von Marie und Karl mit nach Hause, weil er so süß ist. Es ist lustig dort, aber dann beginnt der Ärger mit dem Nachbarn, Herrn Graus.