Pattison, Darcy

19 Mädchen und ich

Henning geht zusammen mit 19 Mädchen in die erste Klasse. Da kann sein großer Bruder nur den Kopf schütteln, denn er weiß, dass sie Henning in kurzer Zeit zu einem Weichei machen werden. Aber es kommt anders als gedacht. Henning erlebt die erstaunlichsten Geschichten mit den Mädchen, die ihm brav folgen und schließlich zu seinen Freunden werden.

Pattison, Darcy

19 Mädchen und ich

Henning kommt in die erste Klasse und muss feststellen, dass er der einzige Junge unter 19 Mädchen ist. Henning findet das gar nicht so schlimm, doch sein großer Bruder sagt vorher, dass er verweichlicht wird, wenn er sich nur mit Mädchen abgibt.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl, doch eines Tages bemerkt sie ihn endlich. Er steht vor ihr, der Tod. Die Ente erschrickt, doch bald stellt sich heraus, dass es noch nicht Zeit zum Sterben ist. So beginnen sie einen gemeinsamen Lebensabschnitt, der für beide eine Zeit der Annäherung bedeutet.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Eine Ente lernt den Tod kennen, der sie als Person lange begleitet. Sie sprechen über den Vorgang des Sterbens und die Vorstellungen über die Zeit danach und fühlen sich wie Freunde. Eines Tages stirbt die Ente tatsächlich und der Tod, nachdem er sie auf die Reise geschickt hat, widmet sich neuen “Bekanntschaften”.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Die Ente bemerkt, dass der Tod ihr auf den Fersen ist. Er wolle schon mal in der Nähe sein, solange sie lebe, nur für den Fall, erklärt er der Ente. Zuerst hat die Ente Angst vor dem Tod. Aber dann merkt sie, dass er eigentlich ganz nett ist…

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Unglaublich. Wir kennen inzwischen viele - auch - Bilderbücher, die sich mit dem Tod beschäftigen. Mit dem Sterben, diesem Übergang, gibt es wohl nur dieses. Und es ist derart gelungen, dass jedem Leser sofort die Angst genommen wird. Den Teich wird es nicht mehr geben, wenn du nicht mehr da bist. In welcher Wirklichkeit leben wir eigentlich?

Serres, Alain

Jetzt

Kleine und große Momente im Leben des jungen Ich-Erzählers sind in Alain Serres und Olivier Tallecs neuen Bilderbuch zu entdecken. Der Titel "Jetzt" ist gleichzeitig Programm des Buches, das eine Hommage an den Augenblick darstellt.

Lee, Tae-Jun

Wann kommt Mama

Die Geschichte ist von 1938, erschienen in einer Tageszeitung in Korea. Der Illustrator ist 1970 geboren und hat die Bilder dazu 2004 gemalt. Inhalt wie Bilder reduzieren stark und sind (fast) zeitlos. Eine traurige Geschichte voller Treue und Sehnsucht. Schön ist sie dennoch.

Lee, Tae-Jun

Wann kommt Mama

In Eiseskälte steht ein Kind an einer Straßenbahnhaltestelle und hat schon eine purpurrote Nase vom Warten. Eine Straßenbahn folgt der nächsten, die ersehnte Mama scheint nicht zu kommen.

Lee, Tae-Jun

Wann kommt Mama

Ein kleiner Junge wartet an der Straßenbahn auf seine Mama. Immer wieder kommt eine Straßenbahn, Leute kommen und gehen. Die Mutter des kleinen Jungen ist nicht dabei. Es beginnt zu schneien. Der kleinen Junge rührt sich nicht von der Stelle und wartet.... Die Geschichte ist in Deutsch und Koreanisch geschrieben.

Tae-Jun, Lee

Wann kommt Mama?

Ein kleiner Junge kommt zur Straßenbahnstation und klettert mühsam die Plattform hinauf. Dort steht der Kleine dann und wartet auf seine Mama. Obwohl es kalt geworden ist und zu schneien anfängt, harrt er geduldig und frierend in Kälte und Schneetreiben aus.

MacLeod, Jilly

Unglaubliche Erfindungen, die die Welt veränderten oder auch nicht

Das Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten technischen Erfindungen der Menschheit.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adele holt ihren kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Auf dem Heimweg, der die beiden Geschwister quer durch Paris führt, verliert Simon nach und nach Bild, Bruder, Schal, Handschuh, Mütze, Stifte, Ranzen, Jacke, Pullover. Mama hat zuhause schon gewartet und fragt besorgt: ”Und wo sind deine Sachen?” Da klopft es an der Tür und viele Pariser bringen seine Sachen zurück. Seufzend denkt Adele an den nächsten Tag, wenn sie wieder Simon von der Schule abholen wird.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle holt den kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Leider ist Simon ein Schussel, und wo immer sie stehen bleiben, hat er etwas verloren oder vergessen. Ob der Betrachter herausfindet, wo?

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Robert ist ein fröhlicher Rabe, der gerne Witze erzählt, singt und bunte Kleider anzieht. Aber alle anderen Raben lachen über ihn und empfinden Robert als ziemlich schrägen Vogel. Als sie endgültig den Schnabel voll von ihm haben und ihn wegschicken, wendet sich sein Schicksal. Auf seinen Reisen kann Robert endlich singen und erzählen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und ist kein Außenseiter mehr.

, Bansch

Ein schräger Vogel

Der Rabe Robert ist anders als alle anderen Raben: Er erzählt Witze und singt - aber so, dass sich die anderen Raben die Ohren zuhalten. Nachdem er von den “braven” Raben weggeekelt worden ist, ist die Rabenwelt plötzlich sehr viel grauer und langweiliger...

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Unter einem bunten Vogel stellt man sich jedenfalls keinen Raben vor. Schwarz ist die Farbe, die zu diesem gehört. Wer anders ist, wird vielleicht eine Weile geduldet, aber wenn er auch noch falsch singt, blöde Witze erzählt und nur Unfug im Kopf hat, dann wird er eben ausgeschlossen. Aber: Man weiß immer erst dann, was man hatte, wenn man es anschließend vermisst.

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Der Rabe Robert ist von Anfang an ein ausgesprochen fröhlicher Rabe. Schon in der Schule will er allen zeigen, wie schön das Leben ist. Er singt und tanzt, erzählt Witze und verkleidet sich. Klar, dass er damit bei den schwarzen Raben auf Ablehnung stößt. So verabschiedet er sich traurig von seiner Familie und fliegt in die Ferne. Dort entdeckt er, dass es noch andere “schräge Vögel” gibt. Und Robert singt und erzählt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, und findet Raben, die ihn mögen.

Schöberl, Elisabeth

Halt doch mal den Schnabel

Spatz und Meise sind verliebt und gelten als das Traumpaar aller Baumkronen. Doch schon bald hängt der Haussegen schief, denn Meise singt und trällert den ganzen Tag und geht dabei Spatz gehörig auf die Nerven. Und Spatz kann es nicht lassen, durch Pfützen zu springen, was Meise gar nicht kalt lässt. Als die anderen Vögel aus ihrem Liebes-Nähkästchen plaudern, stellt sich heraus: Auch Turteltäubchen können streiten. Spatz und Meise gewinnen die Erkenntnis, dass sie auch nicht fehlerfrei sind.

Wormell, Chris

Zwei Frösche, ein Stock und ein Hund...

In Mitte eines Teiches sitzen zwei Frösche auf einem Seerosenblatt. Einer hält einen Stock in der Hand, zu beider Schutz. Aber der andere Frosch versteht nicht, wovor er geschützt werden soll. Doch nach einer längeren Hin-und Herfragerei und der Rettung vor Hecht und Fischreiher, sucht er freiwillig neue Stöcke mit, um vor nächstmöglicher Gefahr geschützt zu sein.

Hennesey, B.G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

Was bedeutet das: Für immer und ewig glücklich? Das will Luisa von ihrem Papa wissen. Aber der kann ihr auch keine Antwort darauf geben. In ihrem Nachttraum erlebt Luisa mit Zauberhuf, ihrem Einhorn-Kuscheltier, ein spannendes Abenteuer und findet viele Antworten auf ihre Frage. So antwortet sie auch ihrem Papa am nächsten Morgen: Das kommt darauf an, nämlich darauf wer es ist. Eine Prinzessin macht z.B. etwas anderes glücklich als einen Froschkönig. Und nun muss Luisa selbst überlegen, was sie glücklich machen würde.