Datenbank
19 Mädchen und ich
Henning geht zusammen mit 19 Mädchen in die erste Klasse. Da kann sein großer Bruder nur den Kopf schütteln, denn er weiß, dass sie Henning in kurzer Zeit zu einem Weichei machen werden. Aber es kommt anders als gedacht. Henning erlebt die erstaunlichsten Geschichten mit den Mädchen, die ihm brav folgen und schließlich zu seinen Freunden werden.
Wann kommt Mama
In Eiseskälte steht ein Kind an einer Straßenbahnhaltestelle und hat schon eine purpurrote Nase vom Warten. Eine Straßenbahn folgt der nächsten, die ersehnte Mama scheint nicht zu kommen.
Schatten
Menschen und Gegenstände ruhen, bewegen sich nicht. Aber ihre Schatten scheinen sich selbständig zu machen. Sven entdeckt auf einem Spaziergang viel Seltsames.
Schatten
In der Mittagshitze, als alles schläft, geht Sven auf Entdeckungstour durch seine Stadt, immer begleitet von Licht und Schatten. Vor allem die langen geheimnisvollen Schatten haben es ihm angetan. Sie scheinen nicht zu schlafen, sondern ein bizarres Eigenleben zu führen...
Schatten
Als seine Eltern im sonnendurchglühten Garten ein Nickerchen machen, geht der kleine Sven auf eine Rundreise durch die Stadt und den Zoo. Ihm begegnen viele ganz alltägliche Dinge, doch die Schattenrisse seiner Umgebung zeigen eine ganz andere, aufregende Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.
Schatten
Was wäre, wenn ... die Schatten ein Eigenleben führten? Könnten sie sich anhängen an wen immer sie wollten? Wer dürfte sie dabei beobachten? Alle? Oder nur Sven, der in der Mittagshitze eine kleine Runde drehen will? Oder werfen die Gedanken ihre Schatten? So viele Fragen, keine Antwort. Aber ein schönes Bilderbuch.
Wer ist eigentlich der Papst
Der kleine Max fährt mit seinen Eltern nach Rom. Hier entdecken sie viel und Max bekommt alles erklärt. Am meisten interssiert sich Max für den Papst im Vatikan. So wird Max und den Lesern erstes Wissen über das Leben, die Arbeit u.a. des Papstes vermittelt.
Fridolin, der Super-Papa?
Fridolin heißt der Titelheld und er ist ein Frosch. Mit seinen Freunden, den Bärchen Manfred und Lilly wohnt er im Wald. Ein Sturm fegt ihnen ein Vogelnest vor die Füße, darin liegt ein Ei. Sie bringen den Fund in ihre Hütte, brüten das Ei aus, und ein kleiner Vogel kommt zum Vorschein, den sie nun gemeinsam füttern, pflegen, kleiden, trainieren, ihm verschiedene Dinge bauen, bis der Vogel davon fliegt. Sie suchen ihn und finden ihn bei Hühnern, weil er nach seiner Mama bei Artgenossen sucht.
So ein dicker Hund!
Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.
So ein dicker Hund
Linus langweilt sich und sitzt gern auf dem Sofa vor dem Fernseher und stopft Chips in sich hinein. Als er endlich den heißersehnten Hund bekommt, wird er aktiver - bis der kalte nasse Winter kommt. Da sitzen sie beide lieber im Zimmer und lassen es sich schmecken. So lange, bis Pizza, der Hund, krank wird ...
So ein dicker Hund!
Linus bekommt zu seinem 5. Geburtstag einen kleinen Hund geschenkt. Anfangs geht er ganz viel mit seinem Hund spazieren, doch als das Wetter schlechter wird, hat er nicht mehr viel Lust dazu. Er vertreibt sich wie zuvor zunehmend die Zeit mit Chips vor dem Fernseher. Seinem Hund soll es auch gut gehen und wird mit ungesunden Leckereien gefüttert. Erst als sein Hund krank wird und der Tierarzt rät, dass der Hund unbedingt abnehmen muss, ändert sich das Verhalten von Linus.
Zum Strand
Vier junge Frösche mit Namen Mats, Butz, Lutz und Fratz machen sich auf den Weg zum Strand, und sie haben unterwegs allerlei Hindernisse zu überwinden. Nachdem sie alle notwendigen Utensilien zusammen getragen haben, fahren sie mit dem Tandem los, unterbrechen beim nächsten Park und spielen ausgelassen, verirren sich dann und müssen erschöpft ein Picknick veranstalten, und als sie endlich am Strand ankommen, ist es bereits Nacht und der Mond scheint, aber sie schwimmen trotzdem los.
Zum Strand
Warmes Wetter? Schwül und staubig? Da bleibt nur eins: Badeanstalt! Oder noch besser (wenn man kann): An den Strand, ins Meer! Das sagen sich auch die vier Freunde, doch sie verzetteln sich. Am Ende kommt es dann aber doch zu einem glücklichen Bad, wenn auch anders als zuvor gedacht.
Und was denkt die Maus am Donnerstag?
Am Donnerstag denkt die Maus dasselbe wie an jedem anderen Tag, ans Fressen. Während die dicke Katze ständig frißt und trinkt, hat die Maus Hunger und Durst und wünscht sich nichts sehnsüchtiger als ein Wurstbrot und ein riesengroßes Schinkenstück. Hätte sie das, würde sie ein großer starker Held werden und der Katze das Fürchten lehren.
Zeppelin
Ausgerechnet das kleinste und schwerste Schaf beschloss Fliegen zu lernen. Unermüdlich rollte, hüpfte und sprang es bestaunt von allen anderen Schafen der Herde. Doch das Landen tat weh. Es nannte sich nach seinem Vorbild Zeppelin und gab seinen großen Traum nie auf. Und eines Tages klappte es doch noch ...
Zeppelin
Es ist Sonntag, kurz nach der Kleepause. Ein Zeppelin ist am Himmel zu sehen und sein Schatten streift die Schafherde wie ein Hauch Fernweh. “Schweben! Fliegen! Das wär was!”, denkt das kleinste und schwerste Schaf, das von diesem Tag an Zeppelin genannt werden will... (Verlagstext)
Ein Tag in der Steinzeit
Jemi und Aga, zwei Kinder die in der Steinzeit leben. Der Leser begleitet sie durch ihren Alltag. Wie sie ihre Nahrung beschaffen, Werkzeuge herstellen und vor allem wie alle in der Sippe zusammen arbeiten. Eine Geschichte über das spannende Leben in der Steinzeit.