Hülswitt, Tobias

Bernhard Bonsai geht sich rächen

Bernhard Bonsai ist ein kleiner Elefant, gerade so groß, dass er unter Bonsai-Bäumen spazieren gehen kann. Bei Karl und Marie beginnt für ihn ein tolles Leben. Doch dann begegnet er dem Nachbarn, Herrn Graus, der weder Kinder noch Tiere leiden kann. Aus Versehen zieht Herr Graus dem kleinen Elefanten den Rüssel lang, und da er keine Reue zeigt nimmt Bernhard Rache...

Albaut, Corinne

Ich sehe was, was du nicht siehst

Ein “Zieh- und Farben-Zauberbuch” nennt der Verlag das schwergewichtige Buch aus Frankreich mit Phantasietieren, die ihre Farben wechseln.

Erben, Sutejew

Drei Kätzchen

Eine graue, eine weiße und eine schwarze Katze machen sich auf den Weg, die Welt zu entdecken. Dabei fallen sie in ein Mehlfass, das sie alle weiß färbt. Als sie später durch ein Rohr krabbeln, kommen sie ganz schwarz wieder heraus. Erst nach einem Bad im See sind sie wieder schwarz, weiß und grau.

Hahn, Max

Post von Bauer Michael

Michael Wiemer, der Onkel von Felix, ist Bauer und lädt die Kinder der Kindergartengruppe zu einem Besuch auf seinen Bauernhof ein. Da es bis dahin noch so lange dauert, schreiben sich die Kinder und der Bauer Briefe. Bauer Michael erzählt darin von seinem Hof und die Tiere und von seiner Arbeit als Bauer.

, Fox

Wir Bauernhof-Tiere

Viele lustige Bauernhoftiere tummeln sich auf 10 Seiten, die erst durch das Gegeneinanderklappen der Seiten sichtbar werden. Zu jedem Tier gibt es witzige Reimverse, die über das Tier erzählen.

Brami, Maia

Probier doch wenigstens!

Leo möchte Nudeln essen, aber die landen auf dem Boden. Stattdessen gibt es Gemüsesuppe, die er überhaupt nicht mag. Die Gutenachtgeschichte kennt Leo gut, doch heute ist etwas anders. Goldlöckchen steht auf einmal vor leeren Tellern. Leo protestiert. Aber auch am nächsten Abend findet die Prinzessin auf der Erbse keine Erbse. Irgendetwas stimmt nicht mit den Märchen. Erst am Schluss findet Leo heraus, warum das Gemüse aus den Märchen verschwindet.

Brami, Maia

Probier doch wenigstens!

Leo mag sein Essen nicht probieren. Am Abend verschwinden genau die Lebensmittel, die er nicht probieren mag, aus dem Märchenbuch.

Fischer, Lucia

In der Stadt

Wenn man in der Stadt unterwegs ist, gibt es viel zu entdecken. Zuerst öffnet der Laden zum Einkaufen, dann geht es weiter in den Park zum Schaukeln. Am Ende des Ausflugs fährt man mit dem Bus nach Hause.

Erben, Sutejew

Wer hat MIAU gesagt?

Hund Kulli wird aus dem Schlaf gerissen, weil er ein “Miau” hört. Auf der Suche nach der Herkunft des Geräusches fragt er den Hahn, die Maus und den großen Hund, ob sie “Miau” gesagt haben, hat aber keinen Erfolg. Auch die Biene, der Fisch und der Frosch können ihm nicht weiterhelfen. Erst als er müde und erschöpft nach Hause zurückkehrt, zeigt sich der Verursacher des Geräusches. Nachdem sich Katze und Hund kurz anknurren, kann sich Kulli beruhigt schlafen legen.

Horse, Harry

Der kleine Hase wird großer Bruder

Der kleine Hase kann es kaum erwarten, dass sein Geschwisterchen auf die Welt kommt. Doch dann werden es Drillinge und schnell stellt der kleine Hase fest, dass es nicht so einfach ist, mit Babies zu spielen. Seine Eltern haben auch weniger Zeit für ihn und bald ist er enttäuscht von seinem neuen Familienleben. Als aber Mama und Papa sehr erschöpft sind, schreitet der kleine Hase nochmal ein und tatsächlich hören die Hasenbabies auf zu schreien.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Die Nacht ist schwarz und man könnte sich im dunklen Zimmer fürchten, aber dann passt der schwarze Bär auf. Doch manchmal schimmert es hell, dann gibt der weiße Bär Acht, dass nichts passiert.