Carlain, Noé

Tom Wo steckst du

Die Geschichte vom verschwundenen Tom wird aus der Sicht seines Hundes erzählt.

Stark, Ulf

Super - Ulf

Ulf ist ein kleiner Junge,der sich oft verläuft. Deshalb darf er nicht beim Radrennen zugucken, wie sein großer Bruder. Das ärgert ihn sehr und so verwandelt er sich in Super-Ulf, der ganz schnell radeln kann und sich überall bestens auskennt. Und schon saust er aus dem Gartentor und das Abenteuer kann beginnen.

Ferres, Veronica

Nein, mit Fremden geh ich nicht!

Lia erlebt einen Tag, an dem alles schief geht. Zuerst ärgert sie ihr Bruder und dann ist ihre Freundin im Kindergarten krank. So kann sie nicht mit ihr nach Hause gehen und muss mit Moritz und seiner Schwetser heimgehen. Aber diese lässt sie an der nächsten Ecke stehen. Lia fühlt sich gar nicht wohl, zumal auch immer ein silbernes Auto neben ihr fährt. Da beginnt es zu regnen und der nette Autofahrer will sie mitnehmen. Lia denkt an die Worte ihrer Mutter, aber der Mann ist so nett...

Ferres, Veronica

Nein, mit Fremden geh ich nicht

Lia geht in den Kindergarten. Weil an einem Tag alles durcheinander geht, wird sie nicht wie gewohnt von der Mutter ihrer Freundin abgeholt. So wird sie von Sofie, der älteren Schwester eines anderen Kindergartenkindes, mitgenommen. Das letzte Stück muss Lia allein gehen. Sie verläuft sich. Ein Mann steigt aus einem Auto und bietet ihr an, sie nach Hause zu bringen. Lia will einwilligen, weigert sich dann aber doch. Es kommt zur Auseinandersetzung. Eine Verkäuferin hilft ihr. Der Mann flieht.

Tielmann, Christian

Max geht nicht mit Fremden mit

Der kleine Max mag nicht mehr mit Mutti durch die Geschäfte bummeln, seine Lust auf Einkaufen ist vergangen und er sehnt sich nach einem Kakao. Gern wartet er auf dem Spielplatz bis Mutti den Rest allein besorgen will. Als es zu regnen beginnt, ist er schnell allein, nass und traurig. Sollte Max nun doch mit dem Mann mitgehen, der ihn freundlich anspricht? Aber Max weiß, wie er sich in einer solchen Situation verhalten muss.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

“Angst hat jeder, Groß und Klein” - Dies gilt für Kinder aller Altersstufen ebenso wie für Erwachsene. Wie man damit umgehen kann, erzählt das Aufklapp-Bilderbuch in einfachen Sequenzen.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbern, Schüchtern sein- Angst kennt Jeder, Groß und Klein

Auf 16 Seiten zeigt die Illustratorin die verschiedenen Ängste die ein Kind haben kann, in unterschiedlichsten Szenen auf. So geht es um die Angst vor Spinnen, vor Gewitter, davor ins Bett zu machen, vor Elternstreit oder vor anderen Kindern, aber auch davor zu wenig oder zu viel zu wissen.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

Wovor hast du Angst? Vor der Dunkelheit, vor Spinnen, Hunden oder einer fremden Umgebung? Angst zu haben ist normal, wichtig ist, seine Ängste zu kennen und zu wissen, was man dagegen tun kann. In diesem Buch gibt es zahlreiche Tipps.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Jede Nacht besucht ein Bär das kleine Mädchen und sitzt neben seinem Bett, zuerst der weiße Bär, dann der schwarze, zum Glück ist die Nacht mit Bären bevölkert.

Kiss, Gergely

Papa wohnt jetzt anderswo

Früher hatten sich die Eltern von dem kleinen Fuchs "wahnsinnig lieb". Doch dann stritten sie sich immer häufiger. Das konnte der kleine Fuchs nicht verstehen und es machte ihm Angst. Eines Tages zog sein Vater aus. Der kleine Fuchs vermisste seinen Vater fürchterlich. Schließlich besuchte er seinen Vater und dessen neue Familie. Anfangs war es ungewohnt und komisch, doch mit der Zeit merkte der kleine Fuchs, dass sein Vater ihn noch genauso lieb hatte wie zuvor.

Kiss, Gergely

Papa wohnt jetzt anderswo

Der kleine Fuchs denkt sein Papa hat ihn nicht mehr lieb, denn er ist ausgezogen und hat eine neue Familie.

Ramsland, Morten

Ungeheuer!

Peter hat gehört, dass man in anderen Familien Süßigkeiten isst, Mau Mau spielt oder sich Samstagabend Witze erzählt. Doch bei Peter zu Hause ist das anders. Peters Eltern streiten sich ständig so heftig, dass die Fetzen fliegen. Peter versteckt sich dann im Schrank unter der Spüle und zeichnet Ungeheuer, die zum Leben erwachen. Schließlich sind sie so groß und zahlreich, dass Peters Eltern sie nicht mehr ignorieren können. Sie fürchten sich jetzt genauso wie ihr Sohn unter der Spüle.

Ramsland, Morten

Ungeheuer

Immer wenn die Eltern sich zanken und streiten, kriecht Peter in den Schrank unter der Spüle. Hier zeichnet er wilde Monster auf die Tür. Und eines Tages kriechen diese Monster nach außen auf die Eltern zu und machen ihnen mächtig Angst...

Ramsland, Morten

Ungeheuer !

Wenn Peters Eltern streiten, versteckt er sich im Schrank unter der Spüle. Dort ist es dunkel, warm und gemütlich. Jedes Mal, wenn die Eltern laut werden, zeichnet Peter ein neues Ungeheuer an die Wand - einen kleinen, haarigen Kerl mit spitzen Reißzähnen. Eines Tages kriecht so ein Monsterchen aus dem Schrank in die Wohnung ... und was dann passiert, davon erzählt dieses ungeheure Bilderbuch.

Ramsland, Morten

Ungeheuer

Peters Eltern streiten sich jeden Tag. Peter verkriecht sich dann im Schrank unter der Spüle. Eines Tages beginnt er, kleine Ungeheuer zu zeichnen, die sich selbständig machen und immer mehr werden. Peter bittet sie, seinen Eltern einmal so richtig Angst zu machen, so wie er sie empfindet, wenn die Eltern sich anschreien. Die Eltern merken nun, was sie Peter angetan haben, und gemeinsam probieren sie ein harmonisches Familienleben. Die Ungeheuer ziehen in den Spülschrank, für alle Fälle.

Grimm, Brüder

Hänsel und Gretel

Das wohlbekannte Märchen der Brüder Grimm, mit dem originalen Text, aber mit neuen Bildern.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Eine Ente lernt den Tod kennen, der sie als Person lange begleitet. Sie sprechen über den Vorgang des Sterbens und die Vorstellungen über die Zeit danach und fühlen sich wie Freunde. Eines Tages stirbt die Ente tatsächlich und der Tod, nachdem er sie auf die Reise geschickt hat, widmet sich neuen “Bekanntschaften”.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Die Ente bemerkt, dass der Tod ihr auf den Fersen ist. Er wolle schon mal in der Nähe sein, solange sie lebe, nur für den Fall, erklärt er der Ente. Zuerst hat die Ente Angst vor dem Tod. Aber dann merkt sie, dass er eigentlich ganz nett ist…