Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ungerer, Tomi

Die Abenteuer der Familie Mellops

Fünf Bildergeschichten rund um eine sechsköpfige Schweinefamilie.

Ungerer, Tomi

Die Abenteuer der Familie Mellops

Die Mellops, eine Schweine-Familie, bastelt und tüfftelt gerne. Der Vater und die Jungs bauen zum Beispiel ein Flugzeug oder betätigen sich als Höhlenforscher. Die Mutter kreiert gerne gewaltige Torten für die Familie.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter und andere Geschichten

Lesung der Bilderbücher “Kein Kuss für Mutter”, “Die drei Räuber”, “Zeraldas Riese”, “Der Hut”, “Papa Schnapp und seine noch-nie-dagewesenen Geschichten”, “Flix”, “Das Biest des Monsieur Racine” und “Der Mondmann”. In der Titelgeschichte geht es um den Katzenjungen Tobi, dem die Koseworte und die ständigen Küsse der Mutter auf den Nerv gehen. Mutter Angora Tatze reagiert verletzt und verärgert, schließlich aber gehen beide aufeinander zu und versuchen es einmal ohne Überfürsorge.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter und andere Geschichten

Neben dem titelgebenden Kinderbuch liest Herbert Feuerstein so bekannte Bilderbücher wie “Die drei Räuber”, “Zeraldas Riese”, “Flix”, “Das Biest des Monsieur Racine”... aus den 60er und 70er Jahren. Die Inhalte sind weder angestaubt, noch muss man die Bilder von Tomi Ungerer vermissen, denn der Sprecher haucht ihnen durch seine abwechslungsreiche Artikulation Leben ein- fast wie in Hörspielen.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter

Toby Tatze, der kleine Kater, hat keine Lust mehr, sich von seiner Mutter hätscheln und tätscheln zu lassen und muckt richtig auf. Aufsässig wehrt er Mutters Rührseligkeit ab.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter - Eine Geschichte über zu viel oder zu wenig Liebe

Toby Tatze hat es richtig satt, von seiner Mutter ständig liebkost und geküsst zu werden. Da muss er sich richtig wehren und nimmt auch grollend eine Ohrfeige in Kauf. Aber im Grunde seines Herzens hat er seine Mutter doch sehr lieb.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Monsieur Racine lebt glücklich in einem Landhaus, dessen Garten einen prächtigen Birnbaum mit herrlichen Früchten beherbergt. Eines Morgens aber sind alle Birnen abgepflückt, bis auf eine einzige. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer und erwischt - eine seltsame Kreatur. Mensch und Biest kommen sich näher und verbringen viele schöne gemeinsame Stunden. Doch der Drang, das Unbekannte erforschen zu wollen, lässt Monsieur Racine nicht los. Des Rätsels Lösung ist...eine Überraschung.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Das Buch wurde erstmals 1972 in englischer Sprache veröffentlicht. Dabei ist es so etwas von frisch und neu, dass die Neu-Auflage kein Wunder ist. Ungerer reichert seine Bilder derart mit zum Teil blutigen Hinweisen an, dass wir auf alles Mögliche gefasst sind, aber nicht darauf. In der “Académie Français” …

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die leckeren, preisgekrönten Birnen des Monsieur Racine sind eines Tages fast alle vom Baum verschwunden. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer, da sich vermutlich der Dieb auch noch die allerletzte Birne holen möchte. Und richtig, am nächsten Abend erwischt er den Übeltäter: Ein Biest so groß wie ein Kalb, von weitem sieht es aus wie ein Haufen Wolldecken. Um was für eine seltene Spezies mag es sich handeln?

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die wundervolle Kindergeschichte um Monsieur Racine und das Biest hat in zahlreiche Schulbücher und Unterrichtsmaterialien Eingang gefunden, darum ist es schön, die Original-Bildergeschichte von Tomi Ungerer in farbigem Großformat wieder direkt anschauen zu können.